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3. Haftreifenwechsel:

 Zuerst die Drehgestellb-

lende abnehmen. Danach den 

Haftreifen

 mit 

einer Nadel oder einem feinen Schraubendreher 
abziehen. Beim Aufziehen des neuen Haftreifens 
bitte darauf achten, dass dieser sich nicht verdreht 
(Fig. 7).

4. Motorwechsel:

 Tendergehäuse abnehmen 

(Fig. 9). Danach wird der Motor ausgebaut (Fig. 9).

Zusammenbau:

 Bitte achten Sie beim Zusam-

menbau auf die richtige Lage der Kontakte (Fig. 9). 

Damit Ihnen Ihr Modell lange Freude bereitet, sind 
regelmäßig (ca. alle 30 Betriebsstunden) gewisse 

Servicearbeiten

 notwendig: Zuerst die Lokomo-

tive vom Tender entkuppeln (Fig. 5).

1. Reinigung der Radstromkontakte:

 Rad-

stromkontakte können auf unsauberen Schienen 
leicht verschmutzen. Entfernen Sie 

vorsichtig

 

mit einem kleinen Pinsel 

den Schmutz

 an den in 

Fig. 6 gekennzeichneten Stellen.

2. Schmierung:

 Versehen Sie die im Schmierplan 

in Fig. 8 gekennzeichneten Stellen mit nur 

klei-

nen Öltropfen

. Dazu zuerst das Tendergehäuse 

abnehmen (Fig. 9). Wir empfehlen den ROCO 

Öler 

Art.-Nr. 10906

. Fürs Schmieren der Getriebetei-

le (Zahnräder, Schnecke) empfehlen wir das 

RO-

CO-Spezialfett Art.-Nr. 10905

. Im Falle der 

Schmierung diese Teile 

nicht ölen

Aufrüstung: 

Im beigelegten Zurüstbeutel finden 

Sie auch  kleine vorbildgetreue Steckteile für eine 
erweiterte Aufrüstung Ihres Modells (Fig. 2, Fig. 3), 
die Sie bitte 

vorsichtig montieren. Achtung!

 

Kleben nur mit ausdrücklichem Hinweis.

Mehrzugbetrieb:

Zuerst das Tendergehäuse abnehmen (Fig. 9) Da-
nach den Brückenstecker aus der Schnittstelle ent-
fernen (diesen sorgsam aufbewahren). Zuletzt den 
Stecker des Steuerbausteins lagerichtig einsetzen 
(siehe Fig. 4). 

 

Auspacken des Modells:

 Das Modell vorsichtig 

mit der Folie aus der Packung herausziehen (Fig. 
1).

Wichtiger Hinweis!

Um einen optimalen Lauf der Lokomotive zu 
gewährleisten, bitten wir Sie, 

vor erstmaliger 

Inbetriebnahme die Lager der Kuppel-
stangen zu ölen

 (siehe Fig. 8).

Betriebsbedingungen:

  Es  empfiehlt  sich,  das 

Modell 30 Minuten vorwärts und 30 Minuten 
rückwärts ohne Belastung 

einlaufen zu lassen

damit Ihr Modell einen 

optimalen Rundlauf

 

und 

beste Zugkraft

 bekommt. Der kleinste be-

fahrbare Radius für dieses Modell ist 

R11 

(310 

mm). Radius R11 (310 mm) ist nur bedingt
und ohne Kolbenschutzrohre befahrbar (Fig. 3).

Der einwandfreie Lauf Ihrer Lokomotive ist nur auf 
gut verlegten und sauberen Schienen gewährleis-
tet. Zum Reinigen der Gleise empfehlen wir den 

ROCO-Schienenreinigungs-Gummi 

Art.-Nr. 

10002

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Inbetriebnahme Ihrer Lokomotive

Wartung und Pflege des Modells

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