20132157
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D
Inbetriebnahme, Einstellung und Betrieb des Brenners
Widerstandes, der in Kontakt mit dem Temperaturfühler ist,
geprüft werden (Wert ca. 35 Ohm).
Nur Filter mit einer Kerbe in der Sechskantverschraubung
verwenden.
BEMERKUNGEN
Der Vorwärmer kann mit einem zweiten Kontaktthermostat
der max. Temperatur ausgerüstet sein. Dieser Thermostat
kann als Ausschalter auf einen äusseren Kontaktgeber
fungieren, um die Stomzufuhr an den Vorwärmer zu
unterbrechen, wenn Übertemperatur vorliegt (Kit Best. Nr.
3000800).
Der Widerstand R am Düsenstock wird mit der Zuleitung des
Vorwärmers verbunden (siehe Seite 12).
Wenn der Brenner ausgeschaltet wird, muss die Zuleitung
des Vorwärmers weiter gespeist werden. Wird die Speisung
des Vorwärmers unterbrochen, so muss der Brennstoff für
mindestens 30 Minuten erwärmt werden, bevor man den
Brenner einschaltet. Anderenfalls muss der Widerstand am
Düsenstock mit einer unabhängigen Monophasenleitung
gespeist werden, welche von einer Sicherung 1 A geschützt
wird. Diese Zuleitung darf nie unterbrochen werden, wenn
der Brenner ausgeschaltet wird.
Es ist ratsam, vor Brenneranlauf zu überprüfen, dass die
Pumpe mit Brennstoff aufgefüllt ist, damit sie nicht zu lange
Zeit trocken läuft.
Filterreinigung: muss regelmässig ausgeführt werden, um
Unannehmlichkeiten beim Brennerbetrieb zu vermeiden.
Filter der Speiseleitung:
in der Ansaugleitung verursacht er erhöhten Unterdruck in
der Pumpe und somit geräuschvollen Betrieb dergleichen.
Der Unterdruck, gemessen am Vakuummeteranschluss (5,
Abb. 3), darf den Wert von 38 cm Hg (5 m c.a.) nicht
überschreiten.
Vorwärmefilter (10, Abb. 3):
in der Förderlinie verursacht er die Verminderung des
Zerstäubungsdruckes, welcher am Manometer (12, Abb. 3)
nachgeprüft werden kann.
Schutzabsperrhahn des Manometers
Einst die Zerstäubungsdruck im Betrieb übergeprüft ist, ist es
zweckmässig das Manometer (12, Abb. 3) aus den Druckstossen
ausschliessen, die es bei jedem Brenneranlauf trägt.
Daher, bei Stillstand des Brenners und 0 mbar des Manometers,
den Schutzabsperrhahn zudrehen.
6.6
Betriebsablauf
6.7
Diagnostik Betriebsablauf
Die Bedeutung der verschiedenen Anzeigen während des
Anlaufprogramms ist in folgender Tabelle erklärt:
Abb. 15
Fühler des
Widerstand
Leitungen in der Leiste
Leiste
D2751
Temperaturreglers
Abb. 16
Störabschaltung wegen Nichtzündung
Normal
Thermostat
Motor
Zündtransformator
1. Stufe Ventil
2. Stufe Ventil
Störanzeiger
D2713
FARBCODETABELLE
Sequenzen
Farbcode
Vorspülung
Zündung
Betrieb mit Flamme OK
Betrieb mit schwachter Flamme
Stromversorgung unter ~ 170V
Störabschaltung
Fremdlicht
Erläuterung:
aus
gelb
grün
rot