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Belegung Klinkenstecker:
6.2 Hinweise zur Verlegung Audiokabeln
• Gute Kabelführung verbessert die Klangqualität Ihres Systems enorm. Signalkabel sollten kurz und direkt
sein, da hohe Frequenzen stark gedämpft werden, wenn die Kabel unnötig lang sind. Außerdem ist die
Gefahr von Brummeinstreuungen und Rauschen bei langen Kabeln erheblich größer. Müssen jedoch lange
Kabelwege zurückgelegt werden, sollten auf jeden Fall symmetrische Kabel verwendet werden. Um
höchste Klangqualität zu erhalten verwenden Sie zum Anschluss Ihres Equipments bitte nur hochwertige
Leitungen.
• Behandeln Sie Kabel immer sorgfältig und schützen Sie sie beim Transport vor Beschädigung.
• Verlegen Sie Kabel immer sauber und übersichtlich und schützen Sie sie vor Beschädigung.
• Kabel müssen so verlegt werden, dass keine Personen darüber stolpern können. Fixieren Sie die Kabel
immer mit geeignetem Klebeband.
• Kabel sollten geradlinig verlegt werden (keine Schlaufen bilden, Überschüsse S-förmig legen).
• Kabel immer weit entfernt von Netzzuleitungen verlegen (keinesfalls dicht parallel).
• Stellen Sie niemals schwere Gegenstände wie Boxen, Flightcases etc. auf Kabel.
• Betreiben Sie Kabel nie im aufgewickelten Zustand.
6.3
Anschluss
ans Netz
Verbinden nach dem Anschließen aller Geräte das beiliegende Netzkabel mit der entsprechenden Buchse
und stecken Sie den Netzstecker in eine Steckdose (230 V AC, 50 Hz ~). Die Geräte lassen sich auch mit
115 V AC, 60 Hz ~ betreiben. Dazu den [
Spannungswahlumschalter
] auf die Position [
115 V
] stellen.
Die Belegung der Anschlussleitungen ist wie folgt:
Leitung
Pin
International
Braun
Außenleiter
L
Blau
Neutralleiter
N
Gelb/Grün Schutzleiter
Der Schutzleiter muss unbedingt angeschlossen werden! Wenn das Gerät direkt an das örtliche Stromnetz
angeschlossen wird, muss eine Trennvorrichtung mit mindestens 3 mm Kontaktöffnung an jedem Pol in die
festverlegte elektrische Installation eingebaut werden. Das Gerät darf nur an eine Elektroinstallation
angeschlossen werden, die den VDE-Bestimmungen DIN VDE 0100 entspricht. Die Hausinstallation muss
mit einem Fehlerstromschutzschalter (RCD) mit 30 mA Bemessungsdifferenzstrom ausgestattet sein.