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BASTELANLEITUNG
TITANIC
A
.
Auf einer ebenen und stabilen Oberfläche die Teile A1 und A2 zusammenkleben und die Verbindung mit den Teilen A3 verstärken.
Die auf den Abbildungen gezeigten Teile in der
angegebenen Reihenfolge einsetzen und aufkleben. Vor dem Aufkleben der Spanten sicherstellen, dass die sie korrekt sitzen und mit den dazugehörigen Einkerbungen des falschen Kiels
abschließen. Die Spanten müssen vollkommen senkrecht auf dem falschen Kiel stehen, damit danach die Decks gut eingesetzt werden können. Dazu muss weißer Kleber (Tischlerleim)
verwendet werden, (Ref. 19200).
B und C.
Die Decks verwenden, um die Teile der auf den Abbildungen gezeigten Aufbauten auszurichten und aufzukleben. Dazu weißen Kleber (Tischlerleim) verwenden, (Ref.19200).
Anschließend die Aufbauten wieder von den Decks entfernen und die Verbindungen mit Fugenkitt bedecken. Den Kitt trocknen lassen und anschließend mit einer Feile glätten, damit eine
gleichmäßige Oberfläche entsteht. Wenn keine flache Feile zur Hand ist, einfach Schmirgelpapier um ein Stück Leiste wickeln. Anschließend weiß lackieren, (Ref.19300). Entweder mit
einem Pinsel anmalen oder Airbrush verwenden, das beste Ergebnis erzielt man mit Airbrush.
D
.
Eine Längslinie ziehen, mit der das Deck B1 in zwei Hälften geteilt wird. Dabei die erste Leiste an der Bleistiftlinie ausrichten. Die Leisten eng zusammenkleben, damit keine
Zwischenräume zu sehen sind. Dazu weißen Kleber (Tischlerleim) verwenden Dazu weißen Kleber (Tischlerleim) verwenden, (Ref.19200). Die Leisten an das Deck drücken, damit sie fest
sitzen. Es wird empfohlen, einen schweren, ebenen Gegenstand auf die Leisten zu legen, bis der Leim getrocknet ist. Anschließend das Deck bäuchlings aufsetzen und die überstehenden
Teile der Leisten mit einem Cutter abschneiden. Das Deck glatt feilen, so dass eine glatte und gleichmäßige Oberfläche entsteht. Anschließend den Staub mit feinem, trockenem Pinsel
entfernen und einige Schichten satinierten Lack, (Ref. 19209), aufbringen und zwischen zwei Schichten die Fläche glatt schleifen. Diesen Vorgang für die Decks B9, B16 und D2
wiederholen. Die Decks C1, C10 und C22 auf eine ebene Oberfläche setzen. Die bereits fertig gestellten Aufbauten aufsetzen, um die korrekte Passform zu prüfen. Anschließend die drei
Decks miteinander verkleben und die Aufbauten wieder entfernen. Das so angefertigte Deck glatt schmirgeln und mit den Leisten D3 verkleiden. Anschließend das Deck glatt schleifen und
lackieren.
E und F
.
Mit weißem Leim (Ref. 19200), die Aufbauten endgültig auf die Decks kleben. Mit einem flachen Sander die Oberseite de Aufbauten auf eine Höhe bringen. Mit einem Cutter die
Dekorationen aus dem entsprechenden Blatt ausschneiden. Die Dekorationen wie auf den Abbildungen gezeigt anbringen. Die Dekorationen sind selbstklebend und vorgeschnitten. Eine
flache Leiste oder ein Wattestäbchen verwenden, um sie anzudrücken, damit sie fest haften. Die Decks auf das Schiffsskelett setzen, um die korrekte Passform zu prüfen. Anschließend wie
auf den Abbildungen gezeigt aufkleben.
G.
Den Rumpf mit der Oberseite nach unten anbringen und vom Bug in Richtung Heck glatt schleifen. Die Kanten der Spanten glätten, aber dabei nicht das ursprüngliche Profil verändern.
Beim Glätten des Rumpfs darauf achten, dass beide Seiten symmetrisch zueinander sein müssen.
Für den mittleren Rumpfbereich einen Sander mit großer Schleifoberfläche verwenden.
Die Oberfläche nach und nach vorsichtig glätten. Mit der Leiste testen, ob eine gleichmäßige Oberfläche hergestellt wurde. Dazu die Leiste über die Spanten fahren und prüfen, wie sie sich
der Form anpasst.
H
. Die Teile H1 und H2 mit feinem Schmirgelpapier glätten. Anschließend 20 Minuten lang in Wasser einweichen. Die Teile dann vorsichtig mit einem zylinderförmigen Gegenstand
zurechtbiegen. Das Teil mit den Fingern so andrücken, dass es nicht kaputtgeht. Mit Kreppband die Stellen abkleben, die nicht lackiert werden sollen, und dann weiß lackieren, (Ref.19300).
Anschließend die Teile mit Sekundenkleber am Rumpf aufkleben.
I bis K
. Zuerst den Schiffsrumpf mit den Leisten 1 beplanken. Wenn die Leisten sehr trocken sind, ca. 20 Minuten in Wasser einweichen, damit sie nicht brechen. Damit werden sie
biegsamer. Anschließend mit einem Tuch trockenreiben. Die erste Leiste auf die passende Länge zurechtschneiden und mit weißem Leim zwischen die Teile H1 und H2 kleben, (Ref.19200).
Vor dem Weitermachen die Abbildungen beachten. Die übrigen Leisten an die Spanten und aneinander kleben und mit weißem Leim und Stiften befestigen. Die Beplankung des Rumpfs
fortsetzen und Leisten von Bug nach Heck aufkleben. Die Teile für die Zwischenräume nach Maß zurechtschneiden. Lose Planken mit Sekundenkleber festkleben. Wenn eine Planke zu tief
sitzen sollte, eine weitere Planke darüber kleben und anschließend nachbearbeiten. Die Stiftköpfe mit einer Feile glattfeilen, bis sie auf einer Höhe mit den Plankenreihen sind. Die
Verstrebungen K2 bis K5 im Heckbereich des Rumpfs aufkleben. Etwas weißen Leim mit Wasser verdünnen, um ihn leichter auftragen zu können, so dass er sich in den Zwischenräume
zwischen den Leisten verteilt. Rumpf beiseite stellen, bis der Leim getrocknet ist. Mit diesem Verfahren wird die Rumpfbeplankung verbunden und gewinnt an Stabilität. Anschließend den
gesamten Rumpf glatt schmirgeln. Es muss eine glatte und gleichmäßige Oberfläche entstehen.
L
. Eine Schicht Fugenkitt auf die gesamte Oberfläche der Rumpfverkleidung auftragen. Nach dem Trocknen die gesamte Oberfläche glatt schleifen, so dass eine gleichmäßige Fläche
entsteht. Die Teile L1 bis L4 weiß lackieren (Ref. 19300). Die Teile L1 und L2 anpassen und mit Sekundenkleber aufkleben. Auf die gleiche Weise verfahren, um die Teile L3 und L4 auf der
anderen Seite des Schiffs aufzukleben. Die Teile L5 und L7 zurechtschneiden, zusammenkleben und glatt schleifen.
M und N
. Abdeckband verwenden, um Bereiche am Rumpf abzukleben und die Beplankung freilassen. Grundierung auf die gesamte Oberfläche auftragen. Dazu am besten Sprühlack,
wenn möglich in Grau, verwenden. Auf diese Weise lassen sich eventuelle Mängel in der Beplankung erkennen. Nach dem Auftragen des Produkts den Rumpf erneut abschleifen. Eventuelle
Mängel mit Fugenkitt ausbessern und den Vorgang wiederholen, bis die Rumpffläche homogen ist. Sekundenkleber auftragen und die Teile M1 bis M34 aufkleben. Mithilfe der PL-01-
Schablone die Teile an die vorgesehenen Stellen auf dem Rumpf setzen. Teil M35 als Abstandshalter verwenden. Dieses Teil hilft, die Teile parallel zueinander zu halten. Danach den
Rumpf neu abdecken und eine Grundierung auftragen, die Teile M1 bis M34 müssen danach neu abgeschliffen werden. Dazu feinkörniges Schleifpapier oder einen feinen
Schmirgelschwamm verwenden. Die Teile N1 bis N9 aufkleben. Dazu weißen Leim (Ref. 19200) und eine Pinzette verwenden.
O bis R
. Die Teile, die auf den Abbildungen zu sehen sind, anfertigen und am Rumpf ankleben. Die Oberseite des Schiffs abdecken, um sie vor Farbe zu schützen. Den Rumpf mit
schwarzer Farbe (Ref.19301) lackieren und zum Trocknen beiseite stellen. Um die Wasserlinie zu markieren, den Rumpf auf eine ebene Fläche und festhalten. Mit einem Bleistift und einem
Holzklotz oder einem ähnlichen Gegenstand eine Linie um den Umfang des Rumpfs anbringen. Abkleben und rotbraun lackieren (Ref. 19308). Das Teil O2 in denselben Farben wie den
Rumpf lackieren. Die Schiffsschrauben goldfarben (Ref. 19380) anmalen. Die Teile O2 bis O5 am Rumpf aufkleben.
Fügen Sie dem Boot weitere Teile hinzu, einige müssen bereits lackiert
sein. Bemalen Sie die Q5-Stücke ocker und kleben Sie sie auf das Boot. Um die ockerfarbene Farbe zu erhalten, mischen Sie die Farben Gelb (Ref. 19306) mit einigen Tropfen Braun (Ref.
19307) und Braun (Ref. 19308). Einige Stücke sollten schwarz bemalt werden (Ref. 19301) und ihre Reliefs mit Silberfarbe hervorheben (Ref. 19382).
S bis W.
Die Deckteile der Aufbauten verkleiden, glatt schleifen und lackieren. Die Strukturen anfertigen und die Verbindungsfugen mit Kitt abdecken. Anschließend weiß, (Ref.19300), und
grau lackieren, (Ref.19302), wie auf den Abbildungen gezeigt. Teile und Dekorationen wie auf den Abbildungen gezeigt mithilfe von Schablone PL-01 anbringen.
Die vier Schornsteine
anfertigen, indem die Teile zusammenfügt und verklebt werden. Es gibt Schornsteine in drei verschiedenen Größen. Die Schornsteine schwarz (Ref. 19301) und ockerfarben anmalen.
X bis Z.
Teile X21 und X22 grün (Ref. 19314) und schwarz (Ref. 19301) lackieren und mit brauner Farbe abdunkeln (Ref. 19307). Die X23-Teile müssen braun lackiert werden (Ref. 19307).
Die Y25-Teile müssen weiß (Ref. 19300) und gelb (Ref. 19306) lackiert werden. Die Teile Y21 und Z5 müssen weiß (Ref. 19300) und rot (Ref. 19310) lackiert werden. Um die Teile Z58, Z59
und Z60 herzustellen, legen Sie drei Z57-Teile auf ein Abdeckband. Die Figuren aus der Schablone oben ausschneiden und aufkleben und die Platten in die angegebene Form schneiden.
Fügen Sie dann Teile B hinzu und malen Sie Ocker. Vervollständigen Sie das Boot, indem Sie die in den Bildern angegebenen Teile hinzufügen.
BEMASTUNG
Zur Herstellung der Masten müssen zuerst die Stäbe entsprechend der Maße zurecht geschnitten werden, die in der Teileliste angegeben sind oder die direkt anhand der Skizze
abgemessen wurde. Die Skizzen sind im Maßstab 1/1 angefertigt.
Alle Masten und Rahen müssen leicht konisch verlaufen und vor dem Einbau entsprechen vorbereitet werden.
Um die Masten in Konusform zu bringen, müssen die Masten (mit einer Feile) zurecht geschliffen werden, und zwar in der Form, dass sie nach oben hin verjüngt werden. Die Stäbe dabei
drehen und an allen Seiten gleichmäßig abschleifen, bis sie zu dem auf der Skizze angegebenen Durchmesser passen.
Um die Rahen in Konusform zu bringen, ebenso verfahren, allerdings hier an beiden Enden der Stangen.
Die Stäbe in Abhängigkeit von dem Modell färben oder anmalen.
Um die Masten dieses Schiffsbaumodells richtig vorzubereiten, müssen die folgenden Punkte beachtet werden:
-Die Skizzen
-Detailfotos der Masten
-Maße und Materialien der Teileliste
-IP-Blätter zur Identifikation der Bauteile
-Schablone PL-01
Die Masten müssen lackiert werden und einige der Einzelteile der Masten müssen angemalt werden. Siehe Fotos mit allgemeiner Ansicht der Masten
Nach Aufstellung und Lackierung der Masten wird die Takelung (Stroppe, Rollenblöcke, Ösen, Blockrollen etc.) an den Masten und dann am Schiff befestigt. Die Masten müssen eingesetzt
werden, bis sie an die Einkerbungen des falschen Kiels stoßen.
TAKELAGE
Zur Takelung des Schiffsmodells die alphabetische Reihenfolge der Abbildungen befolgen, auf denen die Anbringung der Takelung (Faden, Klampböcke, Blockrollen usw.) erläutert wird. Sie
sind in Rot hervorgehoben. Auf der Teileliste sehen Sie, welche Materialien zum Bau des Modells notwendig sind.
Zur künstlichen Alterung der Segel die Stoffstücke in Tee legen (nicht kochen) und trocknen lassen, bis die Stoffe faltig werden.
Die Segel ohne vorheriges Bügeln anbringen, damit sie Volumen haben.
Содержание OCC14009
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Страница 13: ...A Titanic...
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Страница 19: ...G...
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Страница 22: ...J...
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Страница 26: ...N...
Страница 27: ...O...
Страница 28: ...P...
Страница 29: ...Q...
Страница 30: ...R...
Страница 31: ...S...
Страница 32: ...T...
Страница 33: ...U...
Страница 34: ...V...
Страница 35: ...W...
Страница 36: ...X...
Страница 37: ...Y...
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Страница 39: ...Z...
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