
DRUCKAUSDEHNUNGSGEFÄß
Der Wärmequellenkreis ist mit einem Druckausdehnungsge-
fäß (Membrantyp) auszustatten. Ein eventuell vorhandenes
Niveaugefäß ist zu ersetzen.
Um Betriebsstörungen auszuschließen, ist die Größe des
Druckausdehnungsgefäßes anhand der Tabelle auszuwäh-
len. Das Druckausdehnungsgefäß arbeitet im Temperatur-
bereich von -10 bis +20 °C bei einem Vordruck von 0,5 Bar
und einem Öffnungsdruck des Sicherheitsventils von 3 Bar.
Der Druck auf der Wärmequellenseite ist mindestens auf 1,0
bis 1,5 Bar einzustellen.
0
0
200
400
600
800
1000
10
20
30
40
50
Storlek
(l)
Köldbärarvolym
(l)
Volumen des
Wärmequellenmediums
(l)
Größe
(l)
KONDENSISOLIERUNG
Um eine Kondensatbildung zu vermeiden, müssen Rohrlei-
tungen und andere kalte Oberflächen mit diffusionsdichtem
Material isoliert werden.
Wenn das System für den Einsatz bei niedrigen Temperatu-
ren ausgelegt ist, muss ein eventuell vorhandener Gebläse-
konvektor mit Tropfschale und Ablaufanschluss ausgestattet
sein.
DRUCKABFALLDIAGRAMM
HPAC S40 (25 % Propylenglykol, 5 °C)
0
0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
5
10
15
20
25
30
Tryckfall
(kPa)
Flöde
(l/s)
A
E
D
C
B
Druckverlust (kPa)
Fluss (l/s)
A: Passive Kühlung
B: Aktive Kühlung, Wärmequellenkreis
C: Wärme, Wärmequellenkreis
D: Aktive Kühlung, Heizkreis
E: Wärme, Heizkreis
HPAC S40 | DE
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