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3. Betriebszustände
Registerkarte "Batterie"
Registerkarte "Ausgang"
Registerkarte "BY-PASS"
Die Wahl der USV-Nennspannung wirkt sich auf die abgangsseitig verfügbare Leistung aus (siehe Abb. 1).
Nennspannung des Einspeisenetzes (Abb. 1)
Nennfrequenz des Einspeisenetzes
Zulässiger Frequenzbereich des Einspeisenetzes (Abb. 2)
Geschwindigkeit der Frequenzanpassung
Alarmgrenzwert für Verbraucher-Überlast
USV-Neustart nach Kurzschluß
230 V
50 Hz
±
5%
Standard
100%
Deaktiviert
200 V-208 V-220 V-240 V
60 Hz
von
±
1% bis
±
10% in 1%-Schritten
Redundanz (siehe Abschnitt 6.1)
von 0 bis 100% in 10%-Schritten
aktiviert (Optionsfeld anklicken)
Einstellungen
Zeitintervall für Batterietest
Grenzwert Voralarm "Ende der Autonomiezeit"
Ladegerät
Default-Einstellung
täglich
20% Restautonomiezeit
Standard
Mögliche Einstellwerte
einmal wöchentlich
einmal monatlich
kein Test
40% Restautonomiezeit
CLA (2, 4 oder 8 Std.)
Abb. 1
Abb. 2
verfügbare Leistung in % der
Nennleistung
Spannung in V
Zulässige Frequenzabweichung für Umschaltung auf NRE
Zulässiger Frequenzbereich
des Einspeisenetzes
Min
Max
Spannungsschwellwert für NRE-Umschaltung bei
USV-Störung oder Überlast
Zulässige Frequenzabweichung für NRE-
Umschaltung bei inUSV-Störung oder Überlast
Umschaltung auf NRE bei Überlast
Umschaltung auf NRE bei Störung unabhängig vom
Zustand des Einspeisenetzes
187 V – 265 V
(bei Nennsp. 230 V)
±
10%
Aktiviert
Deaktiviert
von 187 V bis 265 V
in 1V-Schritten
von
±
1% à
±
10% in 1%-Schritten
nicht zulässig (Optionsfeld
deaktivieren)
aktiviert (Optionsfeld anklicken)