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• Anfahr- und Bremsverzögerung können getrennt vonei
-
nander eingestellt werden. Kann über das Funktionsmap-
ping jeder beliebigen Funktionstaste zugewiesen werden.
• Variable Motorregelung im Digital- sowie im Analogbe
-
trieb.
•
Unterstützung für 6090, 60901, DC-, Sinus- und Glockenan-
ker-Motoren.
Beachten
Sie dazu die Tabelle auf Seite 3,
die darin aufgeführten Lokomotiven können mit diesen
Decodern nicht umgerüstet werden.
• Funktionsmapping, siehe Hilfe in der Central Station
60213/60214/60215 oder eine ausführliche Tabelle zum
Funktionsmapping finden Sie im Internet unter:
www.maerklin.de/de/produkte/tools_downloads/tech-
nische_infos.html
• updatefähig mit Central Station 60213/60214/60215 (Soft
-
ware Version 2,0, GFP 2.0 oder höher)
• Programming on Main (PoM), diese Programmierung
muss vom Steuergerät unterstützt werden. Beachten Sie
hierzu die Bedienungsanleitung ihres Steuergerätes.
• Einstellbarer Rangiergang
• Brems- /Signalhalteabschnitt-Erkennung im Digitalbetrieb
Technische Daten
• Dauerlast am Motorausgang
≤
1,1 A
• Belastung der Lichtausgänge
≤
250 mA
• Belastung AUX 1 – AUX 4
je
≤
250 mA
• Belastung AUX + Licht (Summe)
≤
300 mA
• Belastung Motor bzw. AUX 5/6
≤
1,1 A
• Max. Ges.-Belastung (Summe)
≤
1,6 A
• Max. Spannung
≤
40 V
• Kurzschluss und Überlastschutz an den Ausgängen Licht
vorne (LV), Licht hinten (LH), AUX 1 – AUX 4 und an den
Motorausgängen.
Funktionen
Der
mLD LokDecoder,
ein LokDecoder mit sehr weit
reichenden Einstell- und Anpassungsmöglichkeiten.
Zusätzliche SUSI-Schnittstelle (nur bei 60942) steht zur Ver-
fügung. Die Decoder sind voll updatefähig. Voraussetzung
hierfür ist ein entsprechendes Steuergerät (Central Station
60213/60214/60215, Software-Version 2.0, Gleisformatprozes-
sor GFP 2.0 oder höher).
Die Einstell- und Digitalfunktionen sind nur im Digitalbetrieb
anwendbar. Es stehen jedoch nicht in allen Protokollen die
gleichen Möglichkeiten zur Verfügung.
Diese Anleitung beschreibt den Einbau und die Einstellmög-
lichkeiten der Decoder 60942/60962.
• Multiprotokollfähig (fx (MM), mfx, DCC und AC/DC).
• Automatische System-Erkennung. Zur Bedienung muss
die jeweils diesem System zugeordnete Adresse verwen-
det werden.