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wieder auf den erlaubten Pegel absinkt, kann das
Werkzeug normal bedient werden.
Soft-Start-Funktion
•
Weiches Anlaufen auf Grund eines unterdrückten
Anlaufruckens.
Geschwindigkeitstellrad
Nur für Modell RP2300FC, RP2301FC
Abb.5
Die Drehzahl kann durch Drehen des Drehzahl-Stellrads
auf eine der vorgegebenen Stellungen 1 bis 6 geändert
werden.
Sie erhöhen die Drehzahl, wenn Sie das Rad in Richtung
der Zahl 6 drehen. Sie verringern die Drehzahl, wenn Sie
das Rad in Richtung der Zahl 1 drehen.
Dies ermöglicht es, die optimale Drehzahl für die
jeweilige Materialverarbeitung einzustellen, d.h. die
Drehzahl kann an das Material und den
Einsatzdurchmesser korrekt angepasst werden.
In der folgenden Tabelle finden Sie die Angaben, welche
Zahl am Stellrad welcher Drehzahl entspricht.
Nummer
min
-1
1
2
3
4
5
9.000
11.000
14.000
17.000
20.000
6
22.000
009875
ACHTUNG:
•
Wenn das Werkzeug längere Zeit dauerhaft bei
niedriger Drehzahl betrieben wird, wird der Motor
überlastet, und es treten Fehlfunktionen beim
Werkzeug auf.
•
Das Geschwindigkeitsstellrad lässt sich nur bis 6
und zurück auf 1 drehen. Wird es gewaltsam über 6
oder 1 hinaus gedreht, lässt sich die
Geschwindigkeit möglicherweise nicht mehr
einstellen.
Anschalten der Lampe
Nur für Modell RP1800F, RP1801F, RP2300FC,
RP2301FC
Abb.6
ACHTUNG:
•
Schauen Sie nicht direkt ins Licht oder die
Lichtquelle.
Ziehen Sie zum Einschalten der Lampe den
Ein/Aus-Schalter. Solange Sie den Ein/Aus-Schalter
gezogen halten, leuchtet die Lampe. Nach dem
Loslassen des Ein/Aus-Schalters erlischt die Lampe
nach 10 bis 15 Sekunden.
ANMERKUNG:
•
Verwenden Sie für das Abwischen der
Unreinheiten von der Lichtlinse einen trockenen
Lappen. Achten Sie darauf, dass Sie die Lichtlinse
nicht zerkratzen, dadurch kann ihre Leuchtkraft
verringert werden.
MONTAGE
ACHTUNG:
•
Ehe Sie am Werkzeug irgendwelche Arbeiten
beginnen, überzeugen Sie sich immer vorher, dass
es abgeschaltet und der Stecker aus der Dose
gezogen ist.
Montage und Demontage des Einsatzes
Abb.7
ACHTUNG:
•
Bringen Sie den Einsatz sicher an. Verwenden Sie
ausschließlich den mit dem Werkzeug gelieferten
Schlüssel. Ein locker sitzender oder überdrehter
Einsatz kann gefährlich sein.
•
Verwenden Sie stets eine Spannzange, die für den
Schaftdurchmesser des Einsatzes geeignet ist.
•
Ziehen Sie die Spannzangenmutter nicht ohne
eingesetzten Einsatz an und bringen Sie keine
kleinen Aufnahmeschafte ohne Spannzangenkranz
an. Beides kann den Spannkegel beschädigen.
•
Verwenden Sie nur Fräseinsätze, deren
Maximaldrehzahl, wie auf dem Einsatz angegeben,
nicht die Maximaldrehzahl der Oberfräse
überschreitet.
Montieren Sie den Einsatz komplett im Spannkegel.
Blockieren Sie die Spindel durch Drücken der
Spindelarretierung, und ziehen Sie die
Spannzangenmutter mit dem Schlüssel fest an. Bei
Verwendung von Fräseinsätzen mit kleinerem
Schaftdurchmesser setzen Sie zunächst den
Spannzangenkranz in den Spannkegel ein und bringen
dann den Einsatz an, wie oben beschrieben.
Zum Entfernen des Einsatzes befolgen Sie die
Einbauprozedur rückwärts.
ARBEIT
ACHTUNG:
•
Vergewissern Sie sich vor dem Betrieb immer, dass
der Werkzeugkörper sich automatisch zur oberen
Begrenzung anhebt und dass der Einsatz nicht
über den Werkzeuggleitschuh hervorsteht, wenn
der Entsperrungshebel gelöst wird.
•
Stellen Sie vor dem Betrieb sicher, dass das
Splitterblech richtig angebracht ist.
Abb.8
Verwenden Sie immer beide Griffe und halten Sie das
Werkzeug bei Benutzung an beiden Griffen fest.
Setzen Sie den Werkzeuggleitschuh auf das zu
schneidende Werkstück auf, ohne dass der Einsatz mit
ihm in Berührung kommt. Schalten Sie anschließend das
Werkzeug ein und warten Sie, bis der Einsatz die volle
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