39 DEUTSCH
Drehzahl-Umschaltung
Die Drehzahl und die Schlagzahl pro Minute können durch
Drehen des Stellrads eingestellt werden. Auf dem Stellrad sind die
Positionen 1 (niedrigste Drehzahl) bis 5 (höchste Drehzahl) markiert.
►
Abb.4:
1.
Stellrad
Die Beziehung zwischen der Nummer auf dem Stellrad
und der Drehzahl bzw. der Schlagzahl pro Minute ist
aus der nachstehenden Tabelle ersichtlich.
Nummer
Drehzahl pro
Minute
Schlagzahl pro
Minute
5
500
2900
4
470
2700
3
380
2150
2
290
1650
1
250
1450
VORSICHT:
Drehen Sie das Stellrad nicht
bei laufendem Werkzeug. Eine Missachtung
dieser Vorsichtsmaßnahme kann den Verlust der
Kontrolle über das Werkzeug und Verletzungen
zur Folge haben.
ANMERKUNG:
Wird das Werkzeug über
längere Zeitspannen im Dauerbetrieb mit
niedriger Drehzahl betrieben, führt das
zu einer Überlastung des Motors, die eine
Funktionsstörung des Werkzeugs zur Folge
haben kann.
ANMERKUNG:
Das Drehzahl-Stellrad lässt
sich nur bis 5 und zurück auf 1 drehen. Wird es
gewaltsam über 5 oder 1 hinaus gedreht, kann die
Drehzahleinstellfunktion unbrauchbar werden.
HINWEIS:
Nulllast-Sanfthubfunktion
Wenn das Drehzahl-Stellrad auf „3“ oder höher ein-
gestellt wird, reduziert das Werkzeug die Drehzahl
bei Nulllast automatisch, um die Vibrationen unter
Nulllast zu reduzieren.
Sobald der Betrieb mit einem Einsatz gegen Beton
beginnt, nimmt die Schlagzahl pro Minute zu und
erreicht die in der Tabelle angegebenen Werte.
Bei niedriger Temperatur hat das Werkzeug diese
Funktion eventuell selbst bei laufendem Motor nicht.
Einschalten der Frontlampe
►
Abb.5:
1.
Lampe
VORSICHT:
Blicken Sie nicht direkt in die
Lampe oder die Lichtquelle.
Betätigen Sie den Ein-Aus-Schalter, um die Lampe einzu
-
schalten. Die Lampe bleibt erleuchtet, solange der Ein-Aus-
Schalter gedrückt gehalten wird. Die Lampe erlischt ungefähr
10 Sekunden nach dem Loslassen des Ein-Aus-Schalters.
ANMERKUNG:
Falls die Lampe erlischt,
nachdem sie wenige Sekunden lang geblinkt
hat, funktioniert die aktive Rückkopplungs-
Erkennungstechnologie nicht ordnungsgemäß.
Wenden Sie sich bezüglich einer Reparatur an
Ihre örtliche Makita-Kundendienststelle.
HINWEIS:
Wischen Sie Schmutz auf der
Lampenlinse mit einem trockenen Tuch ab. Achten
Sie sorgfältig darauf, dass Sie die Lampenlinse nicht
verkratzen, weil sich sonst die Lichtstärke verringert.
Wahl der Betriebsart
ANMERKUNG:
Betätigen Sie den Betriebsart-
Umschaltknopf nicht bei laufendem Werkzeug.
Das Werkzeug kann sonst beschädigt werden.
ANMERKUNG:
Um schnellen Verschleiß des
Betriebsart-Umschaltmechanismus zu vermeiden,
achten Sie stets darauf, dass der Betriebsart-
Umschaltknopf einwandfrei in einer der drei
Betriebsartpositionen eingerastet ist.
Schlagbohren
Für Bohren in Beton, Mauerwerk usw. dre-
hen Sie den Betriebsart-Umschaltknopf auf das
Symbol
. Verwenden Sie einen Bohrereinsatz mit
Hartmetallschneide.
►
Abb.6:
1.
Betriebsart-Umschaltknopf
2.
Zeiger
Schlagen
Für Meißeln, Abklopfen oder Demolieren dre
-
hen Sie den Betriebsart-Umschaltknopf auf das
Symbol . Verwenden Sie einen Spitzmeißel,
Flachmeißel, Putzmeißel usw.
►
Abb.7:
1.
Zeiger
2.
Betriebsart-Umschaltknopf
Drehmomentbegrenzer
ANMERKUNG:
Schalten Sie das Werkzeug bei
Aktivierung des Drehmomentbegrenzers sofort
aus.
Dies verhindert vorzeitigen Verschleiß des
Werkzeugs.
ANMERKUNG:
Bohrereinsätze, wie z. B. eine
Lochsäge, die zum Klemmen oder Hängenbleiben
in der Bohrung neigen, sind für dieses Werkzeug
nicht geeignet.
Dies liegt daran, dass sie eine zu
häufige Aktivierung des Drehmomentbegrenzers
verursachen.
Der Drehmomentbegrenzer wird bei Erreichen eines
bestimmten Drehmoments ausgelöst. Der Motor wird
von der Ausgangswelle abgekuppelt. Wenn dies eintritt,
bleibt der Bohrereinsatz stehen.
Elektronikfunktionen
Das Werkzeug ist für komfortablen Betrieb mit
Elektronikfunktionen ausgestattet.
Konstantdrehzahlregelung
Die Drehzahlregelfunktion liefert eine konstante
Drehzahl ungeachtet der Lastbedingungen.
Sanftanlauf
Die Sanftanlauf-Funktion reduziert Anlaufstöße auf ein
Minimum und bewirkt ruckfreies Anlaufen der Maschine.
Содержание HR005G
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Страница 5: ...1 Fig 21 1 2 3 Fig 22 1 2 3 Fig 23 1 2 Fig 24 1 2 3 4 Fig 25 1 Fig 26 5 ...
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