26 DEUTSCH
BETRIEB
VORSICHT:
Führen Sie den Akku immer
vollständig ein, bis er einrastet.
Wenn Sie die rote
Anzeige sehen können, ist er nicht vollständig einge-
rastet. Schieben Sie ihn vollständig ein, bis die rote
Anzeige nicht mehr sichtbar ist. Anderenfalls kann er
aus dem Werkzeug herausfallen und Sie oder umste-
hende Personen verletzen.
VORSICHT:
Wenn die Drehzahl sehr stark
abfällt, verringern Sie die Last, oder halten
Sie das Werkzeug an, um Beschädigung des
Werkzeugs zu vermeiden.
VORSICHT:
Halten Sie das Werkzeug wäh
-
rend der Benutzung mit festem Griff.
Halten des Werkzeugs
VORSICHT:
Dies ist ein leistungsstarkes
Werkzeug. Da ein hohes Drehmoment entwickelt
wird, ist es wichtig, das Werkzeug sicher festzu-
halten und einwandfrei abzustützen.
Greifen Sie den Handgriff mit der einen Hand, und den
vorderen Handgriff mit der anderen Hand.
►
Abb.17:
1.
Vorderer Handgriff
2.
Handgriff
Wenn Sie ein großes Loch mit einem Self-Feed-Bohrer
usw. bohren, sollten Sie den Seitengriff (Zusatzgriff)
als Stütze benutzen, um die sichere Kontrolle über das
Werkzeug aufrechtzuerhalten.
Stützen Sie das Werkzeug beim Vorwärtsbohren
(Rechtsdrehung) ab, um eine linksdrehende Gegenkraft
aufzufangen, falls der Bohrereinsatz klemmt.
►
Abb.18:
1.
Gegenkraft
2.
Vorwärts
3.
Seitengriff
Stützen Sie das Werkzeug bei Rückwärtsbetrieb ab,
um eine rechtsdrehende Gegenkraft aufzufangen. Falls
der Bohrereinsatz aus einem teilweise gebohrten Loch
entfernt werden muss, stützen Sie das Werkzeug ein-
wandfrei ab, bevor Sie die Drehrichtung umschalten.
►
Abb.19:
1.
Gegenkraft
2.
Rückwärts
Bohrbetrieb
Bohren in Holz
Beim Bohren in Holz lassen sich die besten Ergebnisse
mit Holzbohrern erzielen, die mit einer Zentrierspitze
ausgestattet sind. Die Zentrierspitze erleichtert das
Bohren, da sie den Bohrereinsatz in das Werkstück
hineinzieht.
Bohren in Metall
Um Abrutschen des Bohrereinsatzes beim Anbohren zu
vermeiden, empfiehlt es sich, die Bohrstelle mit einem
Zentrierkörner anzukörnen. Setzen Sie dann die Spitze
des Bohrereinsatzes in die Vertiefung, und beginnen
Sie mit dem Bohren.
Verwenden Sie Schneidflüssigkeit beim Bohren von
Metall. Eisen und Messing sollten jedoch trocken
gebohrt werden.
VORSICHT:
Übermäßige Druckausübung
auf das Werkzeug bewirkt keine Beschleunigung
der Bohrleistung.
Im Gegenteil; übermäßiger
Druck führt zu einer Beschädigung der Spitze des
Bohrereinsatzes und damit zu einer Verringerung der
Leistungsfähigkeit sowie zu einer Verkürzung der
Lebensdauer des Werkzeugs.
VORSICHT:
Halten Sie daher das Werkzeug
mit festem Griff und lassen Sie Vorsicht walten,
wenn der Bohrereinsatz im Begriff ist, aus dem
Werkstück auszutreten.
Beim Bohrungsdurchbruch
wirkt ein hohes Rückdrehmoment auf Werkzeug und
Bohrereinsatz.
VORSICHT:
Ein festsitzender Bohrereinsatz
lässt sich durch einfaches Umschalten der
Drehrichtung wieder herausdrehen. Dabei sollten
Sie aber das Werkzeug gut festhalten, damit es
nicht ruckartig herausgestoßen wird.
VORSICHT:
Spannen Sie Werkstücke stets
in einen Schraubstock oder eine ähnliche
Aufspannvorrichtung ein.
VORSICHT:
Vermeiden Sie das Anbohren von
Material, bei dem Sie den Verdacht haben, dass
verborgene Nägel oder andere Gegenstände vor
-
handen sind, die Klemmen oder Abbrechen des
Bohrereinsatzes verursachen können.
VORSICHT:
Wenn das Werkzeug im
Dauerbetrieb bis zur vollkommenen Entladung
des Akkus benutzt wurde, lassen Sie das
Werkzeug vor dem Fortsetzen des Betriebs mit
einem frischen Akku 15 Minuten lang ruhen.
Anschluss einer Schnur (Haltegurt)
Spezielle Sicherheitswarnungen für Gebrauch an
hohen Orten
Lesen Sie alle Sicherheitswarnungen und
Anweisungen durch.
Eine Missachtung der
Warnungen und Anweisungen kann zu schweren
Verletzungen führen.
1.
Halten Sie das Werkzeug stets angebunden,
wenn Sie „an hohen Orten“ arbeiten. Die maxi-
male Schnurlänge beträgt 2 m.
Die maximal zulässige Fallhöhe für die Schnur
(Haltegurt) darf 2 m nicht überschreiten.
2.
Verwenden Sie nur für diesen Werkzeugtyp
geeignete Schnüre, die für eine Belastung von
mindestens 8,0 kg (17,6 lbs) bemessen sind.
3.
Verankern Sie die Werkzeugschnur nicht
an irgendeinem Körperteil oder an beweg-
lichen Komponenten. Verankern Sie die
Werkzeugschnur an einer starren Struktur,
die den Kräften eines herunterfallenden
Werkzeugs widerstehen kann.
4.
Vergewissern Sie sich vor der Benutzung,
dass die Schnur an beiden Enden einwandfrei
gesichert ist.
5.
Überprüfen Sie Werkzeug und Schnur vor
jeder Benutzung auf Beschädigung und ord
-
nungsgemäße Funktion (einschließlich Stoff
und Nähte). Unterlassen Sie den Gebrauch bei
Beschädigung oder nicht ordnungsgemäßer
Funktion.
Содержание DA001G
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Страница 3: ...1 2 3 Fig 8 1 Fig 9 1 Fig 10 1 2 Fig 11 1 Fig 12 1 Fig 13 1 Fig 14 Fig 15 3 ...
Страница 4: ...1 2 3 Fig 16 1 2 Fig 17 1 2 3 Fig 18 1 2 Fig 19 4 ...
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