Falzen (Abb. 7)
Das Messerende sollte geringfügig (0,3 – 0,6 mm)
überstehen. Andernfalls kann es zu Kerbbildung und
ungleichmäßigem Falzen kommen.
VORSICHT:
Beim Einbau der Messer alle Schrauben sorgfältig
anziehen, da ungenügend angezogene Schrauben
zu einer Gefährdung führen können.
Auswirkungen von Messerfehleinstellungen
Fehleinstellung der Hobelmesser führt zu ungleichmäßigem und unsauberen Hobelergebnissen. Bei richtiger
Einstellung befindet sich das Messer fluchtend mit der hinteren Hobelsohle. Die folgenden Beispiele
veranschaulichen einige richtige und falsche Einstellungen.
Einstellung der Spanabnahme (Abb. 8)
Die Spanabnahme kann durch Drehen des Tiefenein-
stellknopfes an der Vorderseite der Maschine einges-
tellt werden.
Schalterbedienung
VORSICHT:
Überprüfen Sie vor dem Anschließen der Maschine
an das Stromnetz stets, ob der Schalter ordnungs-
gemäß funktioniert und beim Loslassen in die AUS-
Stellung zurückkehrt.
Werkzeug ohne Einschaltsperre und
Arretierknopf (Abb. 9)
Zum Einschalten der Maschine den Schalter drücken.
Zum Ausschalten wieder loslassen.
Werkzeug mit Arretierknopf (Abb. 10)
Zum Einschalten der Maschine den Schalter drücken.
Zum Ausschalten wieder loslassen. Für Dauerbetrieb
den Schalter und den Arretierknopf drücken. Zum
Ausschalten
den
arretierten
Schalter
nochmals
drücken und wieder loslassen.
Werkzeug mit Einschaltsperre (Abb. 10)
Um ein versehentliches Betätigen des Schalters zu
verhindern,
ist
bei
diesem
Modell
eine
Ein-
schaltsperre
eingebaut.
Zum
Einschalten
der
Maschine erst die Einschaltsperre und dann den
Schalter drücken. Zum Ausschalten den Schalter
wieder loslassen.
Hobelbetrieb (Abb. 11)
Setzen Sie zuerst die vordere Hobelsohle auf das
Werkstück, ohne daß die Hobelmesser mit dem
Werkstück oder etwas anderem in Berührung kom-
men. S chalten Sie den Hobel ein und warten Sie, bis
die Messerwelle die volle Drehzahl erreicht hat.
Bewegen Sie dann den Hobel langsam vorwärts.
Üben Sie zuerst Druck im Bereich der vorderen
Hobelsohle und am Ende des Werkstücks Druck auf
die hintere Hobelsohle aus. Das Hobeln kann durch
schräge Montage des Werkstückes erleichtert wer-
den, wenn abwärts gehobelt wird.
Vorschub und Spanabnahme bestimmen die Ober-
flächengüte!
(A) vordere Hobelsohle
(B) hintere Hobelsohle
Richtige Einstellung
In dieser Seitenansicht nicht zu
erkennen, liegen die Messer
genau parallel zur hinteren
Hobelsohle.
Oberflächenvorsprünge
Ursache:mindestens ein
Messer schräg einge-
baut.
Kehlung beim Ansetzen
Ursache:Messer zu tief einge-
baut.
Kehlung beim Abheben
Ursache:mindestens ein
Messer zu weit vor-
stehend eingebaut.
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1923B (G-rev) (’97. 7. 17)
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