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Abb. 13. Spindel der Oberfräse
Abb. 14. Konischer Adapter M12 x 1,
eingesetzt
Abb. 15. Konischer Adapter M12 x 1,
Mutter angezogen
4.2.4
Position des Fräsers
Stellen Sie den Fräser 7 mithilfe der Arunda-Lehre 8 (Abb. 6) auf die gewünschte Höhe ein. Die Lehre muss
auf der Verbreiterungsplatte 5 aufliegen und die Messer müssen die Innenseite der Lehre berühren (Abb. 6).
Ziehen Sie den Knaufgriff 1 der Maschine (Abb. 4) fest an.
4.2.5
Sicherheitsarretierungen der Oberfräse
Gefahr
Arretieren Sie die oberen (2) und unteren (3) Anschläge der Oberfräse (Abb. 4), so
dass sich diese durch Vibrationen oder ein versehentliches Lösen der
Höhenarretierung nicht bewegen können. Der Fräser darf den Kopierring nicht
berühren.
5
Dimensionierung der Verbindungen
5.1
Höhe Zapfen/Zapfenloch
Je nach Querschnitt der zu verbindenden Hölzer können mit den Arunda-Schablonen Zapfen und Zapfenlöcher
unterschiedlicher Höhe hergestellt werden.
5.2
Dimensionierung Zapfen/Zapfenloch
Eine Schwalbenschwanzverbindung (Zapfen und Zapfenloch) wird entsprechend der
Höhe der zu verbindenden Hölzer dimensioniert.
Beispiel Nebenträger/Hauptträger:
Eine Auflage von mindestens 1/6 bis 2/6 der Höhe des Hauptträgers muss bestimmt werden. Die Auflage
„a“ (Abb. 1 und 16) ist der Abschnitt zwischen dem Grund des Zapfenlochs und der Unterkante des Holzes
Gefahr
Aus Sicherheitsgründen muss eine Auflage (a) von mindestens 1/6 der Höhe
des Hauptträgers immer gegeben sein, kleiner darf sie keinesfalls sein!
Die Kontrollregel lautet: Zapfenhöhe x 1,2 = Mindesthöhe Hauptträger (hHauptt min = 1,2 h Zapfen).