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10. Drahtloser Sonarsensor Wartung
Nachdem Sie den Wireless-Sonarsensor in Salzwasser verwendet haben, wischen Sie die
betroffenen Oberflächen mit einem mit frischem Wasser angefeuchteten Tuch ab. Der Funk
-Sonarsensor Cuprum-Schalter muss nach Kontakt mit Salzwasser mit Frischwasser gespült
werden, um Korrosion zu vermeiden.
Wenn Ihr Wireless-Sonarsensor längere Zeit nicht im Wasser ist, kann es einige Zeit dauern,
ihn zu benetzen, wenn er ins Wasser zurückkehrt. Kleine Luftblasen können sich an der
Oberfläche des Wireless-Sonar-Sensors festsetzen und den ordnungsgemäßen Betrieb
beeinträchtigen. Wischen Sie das Gesicht des Wireless-Sonarsensors mit einem feuchten
Tuch ab, um sie zu entfernen.
Lassen Sie den Wireless Sonar Sensor niemals in einem geschlossenen Auto oder Kofferraum
liegen - die extrem hohen Temperaturen, die bei heißem Wetter entstehen, können die Elektronik
beschädigen.
11. Probleme
1. Das FF718LiC-W verliert das Signal im drahtlosen Benutzermodus. Wenn das FF718LiC-W
im kabellosen Benutzermodus kein RF-Signal vom drahtlosen Sonarsensor empfangen kann,
wird die Anzeige nicht mehr aktualisiert und der wird angezeigt nach einigen
Sekunden angezeigt. Wenn der Empfang verloren geht oder der Wireless Sonar Sensor für
mehr als ein paar Sekunden aus dem Wasser gezogen wird, wird dies angezeigt, bis der
Wireless Sonar Sensor wieder im Wasser steht und der Empfang wieder aufgenommen wird.
1) Der drahtlose Sonarsensor verwendet die drahtlose Sichtlinien-Technologie. Wenn Objekte
zwischen dem FF718LiC-W und dem Wireless-Sonarsensor platziert werden, kann der Empfang
verloren gehen.
2) Die Reichweite des Wireless-Sonar-Sensors beträgt 0,77 bis 2,70 m. Unregelmäßige
Werte können in Wasser auftreten, das flacher als 2 Fuß ist. Darüber hinaus ist dieses Produkt
aufgrund der Beschaffenheit von Sonar nicht zur Verwendung in Schwimmbädern oder kleinen
geschlossenen Gewässern vorgesehen.
3) Wenn der drahtlose Sonarsensor zu schnell aufgezogen wird, kann der Signalverlust eintreten
und der Bildschirm wird einfrieren.
