Glossar
AM:
Bei der Amplituden Modulation (AM) wird die Amplitude
eines Generators („Carrier“) von der Amplitude eines
anderen Generators moduliert. Wenn die Frequenz des
Modulators unterhalb des hörbaren Bereichs (> als 20 Hz)
periodisch schwingt, entsteht ein Tremolo Effekt. Wird die
Frequenz in den hörbaren Bereich angehoben wird daraus
eine Ring Modulation.
Amplifier:
Ein Signalprozessor, der die Amplitude und somit die
Lautstärke eines Signals verändert.
Brown Noise: Eine Welle bei der Lautstärke und Tonhöhe umgekehrt
proportional zueinander sind. Sie verfügt über eine fraktale
Eigenart: egal wie stark die Wellenform mit einem
Oszilloskop vergrößert wird: sie sieht immer gleich aus.
Der Klang entspricht dem eines „Zufallslaufs“, bei dem die
Amplitude einer Welle zufällig auf und ab läuft.
Effect:
Ein Signalprozessor, mit dem das Eingangssignal auf
vielfache Weise bearbeitet werden kann. Zu den möglichen
Effekten zählt beispielsweise der „Chorus“ (um das
Eingangssignal
voller
klingen
zu
lassen),
„Delay“
(hinzufügen von Echo-Wiederholungen) und „Distortion“
(verschiedene Verzerrer, die das Oberton-Spektrum des
Eingangssignal teilweise massiv verändern).
Envelope:
Ein Envelope (oder eine „Hüllkurve“) steuert den zeitlichen
Verlauf eines Signals. Die gängigste Anwendung ist die
Steuerung der Amplitude/Lautstärke. Die Form des
Envelopes wird in der Regel mittels folgender Parameter
festgelegt: Attack Time (Einschwingzeit), Decay Time
(Abschwingzeit), Sustain Level (gehaltener Pegel) und
Release Time (Ausschwingzeit).
Filter:
Ein
Filter
ist
ein
Signalprozessor,
der
bestimmte
Frequenzanteile eines Signals auslöscht oder absenkt. Für
die Bearbeitung von Audiosignalen stehen verschiedene
Filter Typen zur Verfügung, z.B. Lowpass (Tiefpass),
Highpass (Hochpass), Bandpass (Bandpass) und Notch
(Bandsperrung).
Rob Papen Albino 3.0
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