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‐
10
LEVITA
Wenn
Veränderungen,
z.B.
im
Geräusch
oder
Vibrationen
festgestellt
werden,
ist
die
Kettensäge
sofort
auszuschalten.
Warnung!
Bei
einer
längeren
Arbeit
ist
der
Benutzer
Stößen
ausgesetzt,
die
die
Finger
weiß
werden
lassen
(Raynaud
‐
Syndrom)
oder
zum
Karpaltunnelsyndrom
führen
können.
In
diesem
Zustand
verringert
sich
die
Fähigkeit
der
Hand
zu
spüren
und
die
Temperatur
zu
regulieren,
was
zur
Unempfindlichkeit
gegen
Wärme
führt
und
bis
zur
Beschädigung
des
Nerven
‐
und
Blutgefäßsystems
und
Nekrosebildung
des
Gewebes
führen
kann.
Bisher
sind
jedoch
nicht
alle
zur
Weißfingerkrankheit
führenden
Faktoren
bekannt,
dazu
gehört
allerdings
definitiv
auch
kaltes
Wetter,
Rauchen
und
Erkrankungen
des
Blutgefäßsystems
und
Blutkreislaufs,
sowie
langfristige
oder
intensive
Wirkung
der
Erschütterungen.
Das
Risiko
der
Weißfingerkrankheit
und
des
Karpaltunnelsyndroms
kan
wie
folgt
eingeschränkt
werden:
Handschuhe
tragen
und
die
Hände
warm
halten.
Das
Gerät
im
guten
Zustand
halten.
Ein
Gerät
mit
gelockerten
Teilen
oder
beschädigten
oder
verschlissenen
Dämpfern
erzeugt
stärkere
Vibrationen.
Den
Griff
immer
festhalten,
allerdings
nicht
zu
fest
umklammern.
Pausen
machen.
Auch
trotz
den
obigen
Vorsichtsmaßnahmen
kann
das
Risiko
der
Weißfingerkrankheit
und
des
Karpaltunnelsyndroms
nicht
vollständig
ausgeschlossen
werden.
Wir
empfehlen
daher
den
Personen,
die
mit
dem
Gerät
längerfristig
und
regelmäßig
arbeiten,
sorgfältig
ihre
Hände
und
Finger
zu
beobachten.
Wird
ein
der
obigen
Syndrome
bemerkt,
unverzüglich
einen
Arzt
aufsuchen.
Sicherheitseinrichtungen
bei
der
Kettensäge
1.
Kettenbremse
(Abb.
3
‐
C,
3
‐
D)
Diese
Kettensäge
ist
mit
einer
mechanischen
Kettenbremse
ausgestattet.
Beim
Rückschlag
der
Kettensäge
beim
Kontakt
der
Schwertspitze
mit
dem
Holz
oder
einem
festen
Gegenstand
wird
die
Rotation
der
Kette
durch
das
Lösen
des
Kettenbremshebels
(4)
sofort
gestoppt.
Die
Rotation
der
Kette
wird
auch
dadurch
gestoppt,
wenn
der
Handrücken
den
Kettenbremshebel
nach
vorne
schiebt.
Die
Funktion
der
Kettenbremse
ist
vor
jedem
Einsatz
der
Kettensäge
zu
prüfen:
Die
Griffe
der
Kettensäge
fest
mit
beiden
Händen
halten
und
die
Kettensäge
einschalten.
Dann
die
Bremse
durch
Drücken
des
Handrückens
auf
den
Bremshebel
(Abb.
3
‐
C)
aktivieren.
Wenn
die
Bremse
richtig
funktioniert,
muss
die
Kette
sofort
stoppen.
Stoppt
die
Kette
nicht,
die
Kettensäge
nicht
verwenden
und
sie
reparieren
lassen.
Achtung:
Beim
Lösen
der
Kettenbremse
(Verschieben
des
Kettenbremshebels
zurück
zum
Griff
bis
zum
Einrasten)
darf
kein
Schalter
betätigt
sein!
Darauf
achten,
dass
sich
vor
dem
Einschalten
der
Kettensäge
der
Kettenbremshebel
in
der
freigegebenen
Arbeitsposition
befindet
(ON,
Abb.
3
‐
D).
Dazu
den
Kettenbremshebel
nach
hinten
verschieben,
zum
Griff,
bis
zum
Einrasten.
2.
Nachlaufbremse
Diese
Kettensäge
ist
nach
den
neuesten
Vorschriften
mit
einer
mechanischen
Nachlaufbremse
ausgestattet
und
schützt
somit
vor
Verletzung
durch
die
nachlaufende
Kette.
Diese
Bremse
ist
mit
der
Bremse
der
Kettensäge
gekoppelt
und
nach
dem
Ausschalten
bremst
sie
die
laufende
Kette.
Ihre
Funktion
wird
durch
Lösen
des
Schalters
ausgelöst.
3.
Kettenfänger
Diese
Kettensäge
ist
mit
einem
Kettenfänger
(18)
ausgestattet.
Wenn
während
der
Arbeit
die
Kette
reißt,
wird
das
schleudernde
Kettenende
von
diesem
Kettenfänger
erfasst;
so
wird
die
Handverletzung
verhindert.
Содержание 160 ES
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