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VORSICHTSMASSNAHMEN
1. Kontaminationsmanagement
Das Gerät vermindert die mikrobielle
Belastung in der Luft und ermöglicht es auf
diese Weise, die Kontamination zwischen
Personen über die Luft zu reduzieren. Das
Gerät verhindert keine Kontaminationen
durch einen direkten Kontakt oder
Speicheltröpfchen. Die geltenden Sanitär- und
Hygienemaßnahmen müssen weiterhin befolgt
werden.
2. Partikelmanagement
Wird das Gerät in einer Umgebung mit einer
hohen Belastung mit Partikeln von einer Größe
über PM 2,5 verwendet, muss der Systemkern
häufiger gewechselt werden.
3. Geruchsmanagement
Die Nase ist ein sehr empfindliches Organ.
Sie ist in der Lage, bestimmte Gerüche selbst
dann wahrzunehmen, wenn diese in sehr
geringer Konzentration vorliegen. Unser Gerät
behandelt diese Art der Luftverunreinigung zu
99,9 % und verwaltet deren Schädlichkeit. Es
ist jedoch möglich, dass bestimmte Gerüche
dennoch weiterbestehen.
4. Luftaufbereitung eines großen Raums
Der Gerät wurde dafür konzipiert, in 20
bis 60 m
2
großen Räumen mit einer für
diese Raumgröße normalen Frequentation
eingesetzt zu werden. Ist die Frequentation
besonders hoch, sollten die Reinigungs- und
Dekontaminationsstellen vervielfacht werden,
um ihre Leistungsfähigkeit sicherzustellen. Bei
größeren Flächen empfehlen wir, die Anzahl
der Geräte zu erhöhen.
5. Verwendung des Geräts bei Halogenverbindungen
Erfolgt die Luftaufbereitung in einem Bereich,
der Halogen- und Schwefelverbindungen
enthält, muss der Systemkern häufiger
ausgetauscht werden, um die Gefahr der
Abschaltung zu verringern.
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