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Fig 12
Die Mindestluftgeschwindigkeit am
100 mm Absaugstutzen muss 20m/s
betragen.
Absaugschläuche müssen der
Qualität „schwer entflammbar“
entsprechen und in die Erdung der
Maschine mit einbezogen werden.
5.4 Elektrischer Anschluss
Der kundenseitige Netzanschluss
sowie die verwendeten
Verlängerungsleitungen müssen den
Vorschriften entsprechen.
Die Netzspannung und Frequenz
müssen mit den Leistungsschilddaten
an der Maschine übereinstimmen.
Die bauliche Absicherung muss 16A
betragen.
Verwenden Sie nur
Anschlussleitungen mit
Kennzeichnung H07RN-F.
Anschlüsse und Reparaturen der
elektrischen Ausrüstung dürfen nur
von einer Elektrofachkraft
durchgeführt werden.
Achtung:
Prüfen Sie zuerst die Spindel-
Drehrichtung (Uhrzeigersinn ist
korrekt).
Aus Sicherheitsgründen darf dies nur
bei demontiertem Sägeblatt erfolgen!
Falls die Drehrichtung nicht stimmt
kann diese am Phasenwender im
Netzstecker gewechselt werden.
5.5 Inbetriebnahme
Mit dem grünen Eintaster kann die
Maschine gestartet werden: Mit dem
roten Aus-Taster kann die Maschine
stillgesetzt werden.
Achtung:
Bei Überlastung des Motors schaltet
dieser selbsttätig ab.
Nach einer Abkühlzeit von ca. 10
Minuten lässt sich die Maschine
wieder einschalten.
6. Betrieb der Maschine
Richtige Arbeitsstellung:
Vor der Maschine, außerhalb der
Schnittlinie (Gefahrenzone).
Fig 13
Werkstückhandhabung:
Hände außerhalb des Schnittbereichs
flach auf dem Werkstück aufliegend.
Werkstück in Richtung der Schnittlinie
dem Sägeblatt zuführen.
Gleichmäßig vorschieben, nicht
verkanten, den Schnitt durchgehend
ausführen.
Breite und lange Werkstücke durch
Rollenböcke abstützen.
Arbeiten mit Vorschubapparat sind
nicht vorgesehen.
Arbeitshinweise:
Nur mit scharfem und ausreichend
geschränktem Sägeblatt arbeiten!
Verwenden Sie nur Sägeblätter welche
für das zu zerspanende Material
geeignet sind.
Rundholz mit geeigneter Vorrichtung
gegen Drehen durch den Schnittdruck
sichern.
Beim Sägen von unhandlichen
Werkstücken geeignete Hilfsmittel
zum Abstützen verwenden.
Es ist darauf zu achten dass alle
Werkstücke beim Bearbeiten sicher
gehalten und sicher geführt werden.
Sägen Sie niemals aus der freien
Hand.
Bei Schlitzarbeiten ist besondere
Vorsicht geboten.
Bei Längsschneiden von schmalen
Werkstücken (schmäler als 120mm)
Schiebestock und Schiebeholz-Griff
verwenden.
Fig 14
Stellen Sie sicher dass
abgeschnittenes Material nicht von
den aufsteigenden Sägezähnen
erfasst und hochgeschleudert wird.
Abgesägte, eingeklemmte Werkstücke
nur bei ausgeschaltetem Motor und
Stillstand des Sägeblattes entfernen.
Achten Sie auf die Vermeidung von
Werkstückrückschlag.
Der Spaltkeil und die
Sägeschutzhaube müssen immer
verwendet werden
Zur bestimmungsgemäßen
Verwendung der Maschine
beachten Sie auch den Anhang A
“Sicheres Arbeiten“
(auf den letzten Seiten der
Bedienungsanleitung)
A.1.: Parallelschnitt
A.2.: Parallelschnitt eng am Anschlag
A.3.: Querschnitt am Anschlag
A.4.: Verwendung des
Schiebeholzgriffes
7. Rüst- und Einstellarbeiten
Allgemeine Hinweise
Vor Rüst- und Einstellarbeiten muss
die Maschine gegen Inbetriebnahme
gesichert werden.
Netzstecker ziehen.
7.1 Montage des Sägeblattes
Das Sägeblatt muss den angegeben
technischen Daten entsprechen.
Verwenden Sie nur Sägeblätter, die
EN 847-1 entsprechen.
Der maximale Sägeblattdurchmesser
beträgt 250 mm.