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Teil 3: Funktionen:
Das Gerät kann statisch oder mit zuschaltbarem Stroboskopeffekt arbeiten. Sie können die verschiedenen
Betriebsarten und über das On-Board Menü einstellen und beeinflussen. Im DMX-Modus werden die Funktionen
auf 3 Kanälen gesteuert. Sie können den „COBPAR100W“ mit jedem handelsüblichen DMX-Controller steuern.
3.1 Betriebsarten und Einstellung des On-Board Menüs:
Der
„COBPAR 100W“ verfügt über verschiedene Funktionen, die allesamt über das On-Board Menü eingestellt
werden können. Machen Sie sich mit diesen Einstellungen vertraut, um das Gerät optimal bedienen zu können.
Sie können folgende Modi und Funktionen einstellen:
1.
„STAT“ Modus: Drücken Sie die „MODE“ Taste, bis das Display „STAT“ anzeigt. Durch Drücken der Taste
„SETUP“ kann die Strobegeschwindigkeit (Display zeigt "ST.00" - "ST.20") eingestellt werden und durch
einen weiteren Druck auf „SETUP" kann die Helligkeit eingestellt werden. (Display zeigt "W.000 bis
W.255). Die Werte verändern Sie jeweils mit den "Up" und "Down" Tasten und mit "Enter" bestätigen Sie
jeweils die Auswahl.
2.
„RUN“ Modus: Drücken Sie die „MODE“ Taste, bis das Display „RUN“ anzeigt. Hier können Sie zwischen
DMX und Slave Modus wechseln. Die Auswahl können Sie jeweils mit den "Up" und "Down" Tasten
vornehmen und mit "Enter" bestätigen. Im Master/Slave Betrieb können maximal 32 Geräte miteinander
verlinkt werden.
3.
„DMX“ Modus: Drücken Sie die „MODE“ Taste, bis das Display „DMX“ anzeigt. Hier können Sie nun die
DMX Startadresse mit den "Up" und "Down" Tasten einstellen (000 bis 512)
4.
"TEMP" Modus: Drücken Sie die „MODE“ Taste, bis das Display „TEMP“ anzeigt. Das Gerät zeigt nun die
aktuelle Betriebstemperatur an.
1.
2.
5.
4.
1.
DMX-IN:
3-polige männliche XLR-Buchse zum
Anschließen eines DMX-Kontrollgeräts (z.B. DMX-
Mischpult).
2.
DMX-OUT:
3-polige weibliche XLR-Buchse zum
Weiterleiten des DMX-Steuersignals
3.
POWERCON-Kompatibel
Netzstromeingang
4.
POWERCON-Kompatibel
Netzstromausgang.
5.
LED-DISPLAY
-
Zeigt Betriebsmodus und den
Wert einzelner Funktionen an
3.
