2.4 Saunasteine
Qualitativ hochwertige Steine sollten die folgenden Anforderungen erfüllen:
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Sie sind hitzebeständig sowie resistent gegen Temperaturschwankungen, die durch Verdampfen des auf
die Steine geschütteten Wassers entstehen.
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Die Heizsteine sollten vor der Verwendung gespült werden, um Gerüche und Staubbildung zu vermei-
den.
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Heizsteine sind ungleichmäßig geformt, um eine größere Verdampfungsfläche zu erzielen.
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Heizsteine sollten zwischen 50 und 80 mm Durchmesser aufweisen, um eine ausreichende Luftzirkulati-
on zwischen den einzelnen Steinen zu ermöglichen. Dies verlängert die Lebensdauer der Heizelemente.
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Die Anzahl der Heizsteine darf nicht zu groß sein, damit eine ausreichende Luftzirkulation möglich ist.
Heizelemente dürfen nicht gegeneinander oder gegen den Rahmen gebogen werden.
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Schichten Sie die Steine mindestens einmal jährlich neu auf und ersetzen Sie zu kleine Steine oder
Bruchstücke durch neue Steine ausreichender Größe.
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Die Steine werden so aufgeschichtet, dass sie die Heizelemente abdecken. Es sollte jedoch keine zu
große Anzahl von Steinen auf die Heizelemente geschichtet werden. Tabelle 1 auf Seite 8 enthält Infor-
mationen zur empfohlenen Menge von Steinen. Zu kleine Steine dürfen nicht in das Saunaheizgerät ge-
füllt werden.
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Ziegelsteine dürfen nicht verwendet werden. Sie können Schäden am Heizgerät hervorrufen,
die nicht durch die Garantie abgedeckt sind.
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Lavasteine dürfen nicht verwendet werden. Sie können Schäden am Heizgerät hervorrufen,
die nicht durch die Garantie abgedeckt sind.
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Verwenden Sie keinen Speckstein als Saunasteine. Die Garantie deckt keine Schäden ab, die durch die
Verwendung von Speckstein entstehen.
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DAS HEIZGERÄT NIEMALS OHNE STEINE VERWENDEN!
Produkthandbuch
SKSM STJ
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