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Wenn die Kettensäge im Freien eingesetzt wird, muss sie durch einen Schutzschalter gegen
Erdschluss gesichert sein.
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Das Gerät nicht überlasten. Die beste und sicherste Leistung wird im angegebenen
Nennbereich erzielt.
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Verwenden Sie immer adäquates Werkzeug. Sägen mit geringer Leistung dürfen nicht für
schwere Arbeiten verwendet werden.
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Das Netzkabel darf nicht zweckentfremdet werden, z.B. dadurch, dass die Säge am Kabel
getragen wird. Ziehen Sie nie am Netzkabel, um den Stecker aus der Steckdose zu
bekommen. Schützen Sie das Kabel vor Hitze, Öl und scharfen Kanten.
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Verlängerungskabel im Freien. Verwenden Sie beim Arbeiten im Freien nur zugelassene
Verlängerungskabel, die eine entsprechende Kennzeichnung aufweisen.
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Beim Sägen von Restholz und dünnen Ästen verwenden Sie immer eine sichere Halterung
(Sägebock, Abb. 7b). Das Holz nicht aufstapeln, und es darf auch nicht von einer anderen
Person oder vom eigenen Fuß festgehalten werden.
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Baumstämme oder Stümpfe müssen immer gut gegen Wegrollen gesichert werden.
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An Neigungen und Hängen immer nach oben arbeiten.
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Beim Querschneiden immer den Krallenanschlag gegen das zu sägende Holz setzen
(siehe Abb. 7b)
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Beim Querschneiden immer vorher den Krallenanschlag ansetzen. Erst dann die Kettensäge
einschalten, und mit dem Sägen in das Holz beginnen. Die Kettensäge am hinteren Ende
hochziehen, und mit dem vorderen Griff die Richtung bestimmen. Den Krallenanschlag als
Schwenkpunkt verwenden. Zum erneuten Ansetzen der Säge den Sägevorgang unterbrechen,
und leichten Druck auf den vorderen Griff ausüben. Die Säge ein Stück zurückziehen, den
Krallenanschlag weiter unten ansetzen, und den hinteren Griff nach oben ziehen
(siehe Abb. 7a).
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Nur Säge nur dann aus dem Holz ziehen, wenn die Sägekette noch läuft.
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Wenn mehrere Schnitte erforderlich sind, die Kettensäge zwischendurch ausschalten.
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Einstiche und waagerechte Schnitte dürfen nur von Profis ausgeführt werden (Hohes Risiko
eines Rückschlags, siehe Abb. 8).
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Bei waagerechten Schnitten im kleinstmöglichen Winkel arbeiten. Hierbei muss besonders
vorsichtig vorgegangen werden, weil der Krallenanschlag in diesem Fall nicht genutzt werden
kann.
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Wenn die Sägekette sich beim Sägen mit der oberen Seite des Sägeblatts verfängt, entsteht
ein Rückschlag in Richtung Bediener. Aus diesem Grund sollte möglichst immer mit der
unteren Seite gesägt werden, weil die Zugwirkung dann vom Bediener weg in Richtung Holz
weist (siehe Abb. 9 und 10).
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Besondere Vorsicht ist beim Schneiden von gespaltenem Holz geboten! Die abgesägten
Stücke können in alle Richtungen geschleudert werden (Verletzungsgefahr!).
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Die Kettensäge nicht zum Entfernen von Nägeln oder ähnlichen Objekten verwenden.
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Beim Abtrennen von Ästen und Zweigen die Kettensäge möglichst weitgehend am Stamm
abstützen. Auf keinen Fall mit der Spitze des Sägeblatts schneiden (Gefahr eines
Rückschlags, siehe Abb. 8).