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Wartung und Instandsetzung
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Lamellenkontrolle:
Die Type V-VTE hat 4 Kohlelamellen, die sich wäh-
rend des Betriebs allmählich abnützen.
Erste Kontrolle nach 4.000 Betriebsstunden, danach
alle 1.000 Betriebsstunden.
Gehäusedeckel (Abb. 3/b) vom Gehäuse abschrau-
ben. Lamellen (Abb. 3/e) zur Überprüfung heraus-
nehmen. Alle Lamellen müssen eine Mindesthöhe
(Abb. 3/X) haben:
Type X
(Mindesthöhe)
V-VTE 3, 6
10 mm
V-VTE 8, 10
12 mm
Die Lamellen dürfen nur satzweise gewechselt
werden.
Lamellenwechsel:
Stellt man bei der Lamellen-
kontrolle fest, dass die Mindesthöhe bereits erreicht
oder unterschritten ist, so ist der Lamellensatz zu
wechseln.
Gehäuse und Rotorschlitze ausblasen. Lamellen in
die Rotorschlitze einlegen. Beim Einlegen ist darauf
zu achten, dass die Lamellen mit der schrägen Seite
(Abb. 3/Y) nach außen zeigen und diese Schräge in
Drehrichtung (Abb. 3/O
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) mit dem Verlauf der Gehäu-
sebohrung (Abb. 3/Z) übereinstimmt.
Gehäusedeckel (Abb. 3/b) leicht anschrauben.
Pumpe kurz einschalten und den freien Lauf der
Lamellen überprüfen. Schrauben (Abb. 3/s) mit 5,5
+ 0,5 Nm anziehen.
7.2.2 Lamellenwechsel
Abb. 4 Filterpatrone ausblasen
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Filterpatrone
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Druckluft
WARNUNG
Verletzungsgefahr beim Umgang mit Druckluft
Beim Ausblasen mit Druckluft können mitgerissene
Festkörper oder aufgewirbelter Puderstaub Augen-
verletzungen verursachen.
Tragen Sie deshalb beim Reinigen mit Druckluft
immer Schutzbrille und Staubschutzmaske.
Tel. 071 918 60 60, Fax 071 918 60 40
Mail: [email protected]
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