background image

E

D

P

ELKRON S.p.A.

Via Carducci, 3 - 10092 Beinasco (TO) - ITALY

TEL. +39.011.3986711 - FAX +39.011.3499434

www.elkron.it - mailto: [email protected]

TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN

Nennspannungn ....................  2 V—

Betriebsspannung ................. 9 bis 15 V—

Stromaufnahme @ 12 V— ..... 10.5mA nominell; 13mA max.

Stromaufnahme @ 15 V— .....  15mA max

Impulszähler .........................  x1, x2 (programmierbar)

Volumetrische Linsenbereich . 15 m (DIP 

SENS 

OFF) - 12m (DIP 

SENS 

ON) nominal

Vorhanglinsenbereich ........... 15 m (DIP 

SENS 

OFF) - 12m (DIP 

SENS 

ON) nominal

Langradiuslinsenbereich ....... 25 m (DIP 

SENS 

OFF) - 18m (DIP 

SENS 

ON) nominal

Sichtfeld ................................ 90° (volumetrische Linse)

6° (Vorhanglinse)

6° (Linse mit langem Radius)

Überwachte Bereiche ............ 23 von 5 2 Creep-zone (volum. Linse)

1 von 1 Ebene + 1 Creep-zone (Vorhanglinse)

7 von 5 1 Creep-zone  (Linse mit l. Radius)

Alarmrelais ........................... feste staatliche - NC 0.1 A @ 24V— / R max = 35 ohm

Tamper Sabotageschutz ........ 50 mA @ 24V—

Betriebstemperatur ................ von -10 °C bis +55 °C

Lagertemperatur ...................  von -20 °C bis +70 °C

Abmessungen (H x L x T) ...... 70 x 85 x 54 ± 2 mm

Gewicht ................................. 80 ± 2 g

ZUBEHÖR AUF ANFRAGE

- Gelenk SPA10 (10Gelenk für IRA-IMA) - SP7500111

- KIT 10 Tamper für SPA10 - KT7800111

HINWEISE

- Der Sensor wird an festen, erschütterungsfreien Oberflächen in einer Höhe von 2,00

bis 2,20 m installiert. Dabei sind die üblichen Messungsdiagramme zu

berücksichtigen, so dass der Sensor Bewegungen erfasst, die den geschützten

Bereich durchqueren.

- Bei Installation in Höhen über 2,2 m muss die Deckung des zu überwachenden Bereichs

geprüft werden. Falls notwendig, kann die Sensorausrichtung bei Montage auf dem

Gelenk reguliert werden.

- Der Sensor sollte nicht in der Nähe von Wärmequellen angebracht oder direkter

Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden.

- Es ist zu vermeiden, dass im geschützten Bereich tote Winkel durch Möbel, Regale

etc. entstehen, in denen sich ein Eindringling bewegen kann. Es sollten kein eTiere

im geschützten Bereich anwesend sein. Bei den Anschlüssen sollte für jeden Sensor

ein Kabel verwendet werden. Es können sich mehrere Sensore im gleichen Raum

befinden, ohne dass dadurch Interferenzen ausgelöst werden. Nicht mit den Fingern

die spiegelbildliche Oberfläche der Pyroelektrik berühren, falls doch, mit Watte und

etwas Alkohol reinigen.

- So weit wie möglich die Leiter der Alarmanlage von denen des Hauptnetzes trennen.

- Um das Eindringen von Insekten in das Innere des Sensor zu verhindern, sollten zu

große Löcher im Sensorboden mit Klebeschaum versiegelt werden.

- Den Sensor nicht im Freien installieren.

AUSWAHL DER GESCHÜTZTEN BEREICHE

Der Sensor ist werkseitig mit der Linse für  die volumetrische Abdeckung

ausgestattet.

• Um den Deckel des Sensors zu entfernen, die Verschlussschraube entfernen (wenn

sie eingesetzt ist) und auf den Einrastzahn drücken 

(Bild 4)

• Die Linse aushaken, dafür auf die Einrastzähne “A” drücken

 (Bild 5)

• Die Linse herausnehmen. Um den geschützten Bereich auszuwählen, die Kerben auf

dem Außenrand kennzeichnen. Wenn der geschützte Bereich gewählt ist, die Linse

wieder einsetzen (erst den Referenzstift “B” auf dem Rand derselben abschneiden),

dabei den Bereich, den man aktivieren will, nach unten richten 

(Bild 6)

.

INSTALLATION OHNE GELENK

• Um den Deckel des Sensors zu entfernen auf den Einrastzahn drücken

• Zum Entfernen der Leiterplatte Schraube „C” herausziehen (

Bild 8

)

ACHTUNG: den pyroelektrischen Sensor nicht mit den Fingern berühren

• (

Bild 7

D

 = VORBEREITUNG FÜR DEN KABELDURCHGANG

E

 = VORBEREITUNG FÜR WINKELBEFESTIGUNG

F

 = VORBEREITUNG FÜR BEFESTIGUNG AN EINER EBENEN FLÄCHE

INSTALLATION MIT GELENK

Für die Wand- oder Deckeninstallation ist (optional) ein Gelenk lieferbar. Dieses ist mit

einem tamper kit und mit Kabeldurchgängen innen versehen. Für Verwendung und

Installation wird auf die spezielle Anleitung des Produkts verwiesen. Den vorbereiteten

Durchbruch “G” öffnen und das Gelenk, wie abgebildet, zusammenbauen. Es ist wichtig,

dass nach Beendigung der Ausrichtung die Gelenkbewegung durch Festziehen der

mitgelieferten Schraube (sie Sitze 

“H”

) blockiert wird.

BESCHREIBUNG KLEMMENLEISTE (Bild 6)

-

Negativ von Versorgung

+

Positiv von Versorgung

AL

Kontakt des Alarmrelais NC

TAMPER

Kontakt Tamper NC

S

Eingang S

BESCHREIBUNG DIP SWITCHES (Bild 6)

IM WERK SIND ALLE DIP SWITCHES IN OFF POSITION

DIP1

LED WT ANZEIGE 

WALK TEST

OFF: EINGESCHALTET

ON: AUSGESCHALTET

DIP2

X 1 / X2

IMPULSZÄHLER

OFF: ZÄHLUNG X 1

ON: ZÄHLUNG X 2

DIP3

AL-S

ALARMAUSGANGSBLOCK

OFF: NICHT BLOCKIERT

IN STANDBY

ON: BLOCKIERT

DIP4

SENS

EMPFINDLICHKEIT

OFF: 15m

ON: 12m

Achtung: Nach Einstellung der Dip Switches muss einige Sekunden abgewartet

werden, bis die Konfiguration aktiv wird.
SENSORPROGRAMMIERUNG

S-EINGANG

„Der “S” ist eine Schaltung, die von der Alarmempfangszentrale erzeugt wird, um den

Sensor über den Anlagenstatus (aktiviert, d.h. scharfgeschaltet, oder deaktiviert) zu

informieren. Bei ausgeschalteter Anlage wird hierdurch der Alarm- oder

Fehlerspeicher angezeigt. Wird dieser Eingang nicht mit der Zentrale verbunden,

bleibt die Klemme „S” unbelegt und der Sensor arbeitet stets wie bei eingeschalteter

Anlage.

- Bei ausgeschalteter Anlage muss eine Spannung von 12 V¾ an Klemme „S”

vorhanden sein

- Bei eingeschalteter Anlage muss eine Spannung von 0 V an Klemme „S” vorhanden

sein oder sie muss „fliegend” sein.

ACHTUNG

Im Fall, dass die Zentrale, an die der Sensor angeschlossen ist,

nicht über eine dem Anlagenzustand beigeordnete Steuerung verfügt, wird

„S” nicht angeschlossen.

FEHLERANZEIGE

Der Sensor erfasst Fehlersituationen im Infrarotbereich, die durch Blinken der LED

(unabhängig vom Eingangszustand von „S” und DIP 

LED WT

, soweit JP1 geschlossen

ist) angezeigt werden. Ein Fehlervorkommnis bewirkt die Aktivierung des

Alarmausgangs, solange die Anomalie vorhanden ist, unabhängig vom Zustand des

Eingangs „S” und der Position von DIP 

AL-S

.

MASKIERTER ALARM- UND FEHLERSPEICHER

Bei Anschluss des Eingangs „S” mit der Ausschaltung der Anlage wird der

Alarmspeicher (LED leuchtet konstant bei erfasstem Alarm)  und der Fehlerspeicher

(langsames Blinken der LED und Aktivierung des Alarmausgangs bei erfasstem

Alarm) angezeigt.

HINWEIS

Die Speicher werden bei dem darauffolgenden Einschalten der

Anlage rückgesetzt. Für den Fehlerspeicher bleibt die Anzeige aktiv, solange

der Fehler vorhanden ist.
FREIGABE LED

Bei geschlossenem JP1 (LED zugeschaltet) leuchtet die LED (bei aktiver Anlage)

bei jeder Alarmerfassung oder Sensordefekt (unabhängig vom Anlagenzustand) auf,

um einen Alarm- oder Fehlerspeicher anzuzeigen. Bei geöffnetem JP1 ist die LED

ausgeschlossen und liefert keinerlei Signalisierung von Alarmen, Speichern oder

Defekten.

IMPULSZÄHLER

Die Impulszähler kann mit DIP 

X1/X2

 eingestellt werden:

DIP 

X1/X2

 OFF: für die Auslösung eines Alarms genügt eine einzige Erfassung

(single edge)

DIP 

X1/X2

 ON für die Auslösung eines Alarms müssen 2 Erfassungen erfolgen (dual

edge)

Durch Einstellung des Dual Edge Erfassungstyps wird die Diskriminierung

von Haustieren optimiert.
EINSTELLUNG DER SENSOREMPFINDLICHKEIT

Mit DIP 

SENS 

kann die Sensorempfindlichkeit eingestellt werden. Bei Einstellung der

Mindestempfindlichkeit verkleinert sich der Erfassungsbereich.

ERSTE STROMVERSORGUNG

Bei der ersten Stromversorgung blinkt die LED des Sensors für ca. 30 Sekunden und

leuchtet dann ca. 20 Sekunden konstant. In dieser Phase ist 

der Sensor nicht operativ

.

Der normale Betriebszustand startet nach Ausgehen der LED.

WALK TEST

Um den Bereichstest auszuführen. wird der Schutzbereich des Sensors durchquert.

Jede Erfassung wird durch Aufleuchten der LED angezeigt. Durch DIP 

LED WT

 kann

die Signalisierung ausgeschlossen werden. Für Einschaltung der LED ist es notwendig,

dass JP1 eingeschaltet ist.

VORALARMFUNKTION

Bei Bewegung eines Eindringlings im Schutzbereich wird die Näherung der

Alarmschwelle durch Blinken der LED angezeigt. Diese Funktion ist aktiv, wenn auf der

Klemme „S” eine Spannung von 0 V vorhanden ist oder wenn sie „fliegend” ist. DIP LED

WT muss auf OFF stehen.

AUTOMATISCHER TEMPERATURAUSGLEICH

Der Sensor ist mit einem 

doppelwegigen

, automatischen Ausgleich versehen, d.h.

wenn sich die Raumtemperatur der Körpertemperatur des Menschen nähert, bewirkt

dies eine Verringerung des Einschrittwertes, überschreitet die Raumtemperatur die

Temperatur des menschlichen Körpers, wird der Schwellenwert erneut größer.

CARACTERÍSTICAS TÉCNICAS

Tensión alimentación ............  12V—nominal

Tensión de funcionamiento .... 9 ÷ 15 V—

Absorbimiento a 12V— ......... 10.5 mA nom; 13 mA máx

Absorbimiento a 15V— ......... 15 mA máx

Cuenta impulsos: .................. x1 / x2

Alcance lente volumétrica ..... 15 m (DIP 

SENS 

OFF) – 12 m (DIP 

SENS 

ON) nominales

Alcance lente a cortina ......... 15 m (DIP 

SENS 

OFF) – 12 m (DIP 

SENS 

ON) nominales

Alcance lente rayos largos ... 25 m (DIP 

SENS 

OFF) – 18 m (DIP 

SENS 

ON) nominales

Cobertura IR: ....................... 90° (volumétrica)

6° (cortina)

6° (rayos largos)

Zonas sensibles ................... 23 sobre 5 2 creep - zone (lente volum.)

1 sobre 1 plano + 1 creep - zone (lente cortina)

7 sobre 5 1 creep - zone (rayos largos)

Relé de alarma ..................... relé estado sólido - NC 0.1 A @ 24V— / R máx = 35 ohm

Desmontaje anti-manipulación . 50 mA @ 24V—

Temperatura de funcionamiento -10 °C ÷ +55 °C

Temp. de almacenamiento ..... -20°C ÷ +70°C

Tamaño (a x l x f) .................. 70 x 85 x 54 ± 2 mm

Peso .................................... 80 ± 2 g

ACCESORIOS OPCIONALES

- Soporte SPA10 (10 soportes para IRA-IMA) - SP7500111

- Kit 10 Tamper para soporte SPA10 - KT7800111
ADVERTENCIAS

- Instalar el sensor sobre superficies rígidas, sin vibraciones, a una altura entre 2 y 2,2

m haciendo referencia a los diagramas típicos de detección de modo que el sensor

detecte los movimientos que se den en la zona protegida.

- En el caso de instalaciones con alturas superiores a los 2,2 m, se aconseja controlar

la cobertura de las zonas a ser vigiladas. Si fuese necesario, regular la orientación

del sensor, si está montado en un soporte.

- Evitar la colocación del sensor cerca de fuentes de calor o de la luz directa del sol.

- Evitar que existan, a causa de muebles, estanterías etc. zonas ciegas en el área

protegida, en las que se pueda mover el intruso. Evitar la presencia de animales en

el área protegida. Es aconsejable utilizar para las conexiones cable protegido y

preferiblemente un cable para cada sensor. Se pueden conectar vario sensores en

el mismo ambiente sin problemas de interferencias. No tocar con los dedos la

superficie especular del piroeléctrico; en ese caso, limpiar con algodón y un poco de

alcohol.

- Separar todo lo posible los conductores del sistema de alarma de aquellos de la red

eléctrica.

- Para evitar que ingresen insectos en el interior del sensor, es aconsejable cubrir con

esponja adhesiva las perforaciones en exceso.

- No instalar el sensor en el exterior.

SELECCIÓN DE LOS CAMPOS DE COBERTURA

EL SENSOR SE ENTREGA CON LA LENTE EN POSICIÓN DE COBERTURA

VOLUMÉTRICA

• Para levantar la tapa del sensor quitar el tornillo de cierre (si está dentro) y presionar

sobre la pestaña de fijación 

(fig.4)

• Desenganchar la lente presionando sobre las pestañas “A” 

(fig.5)

.

• Extraer la lente, para elegir el campo individuar las muescas presentes en el borde

externo; una vez elegido el campo de cobertura introducir de nuevo la lente (cortar

antes la clavija de referéncia “B” presente en el borde externo de la misma) con el

sector que se quiere activar vuelto hacia abajo 

(fig.6)

INSTALACIÓN SIN SOPORTE

• Para levantar la tapa del sensor presionar sobre la pestaña de fijación

• Para quitar el circuito impreso extraer el tornillo “C” 

(fig. 8)

.

ATENCIÓN no tocar con los dedos el sensor piroeléctrico

(fig. 7)

 

D

= PREDISPOSICIONES (PARA APERTURA) PARA EL PASO DE LOS

CABLES

E

 

= AGUJEROS PARA LA FIJACIÓN EN ÁNGULO

F

 

= AGUJEROS PARA LA FIJACIÓN EN SUPERFICIE PLANA

INSTALACIÓN CON SOPORTE

Se puede disponer de forma opcional de un soporte para la instalación en la pared o en

el techo. Dotado de kit tamper y con paso para cable en su interior: para el uso y la

instalación consultar las instrucciones especificas del producto. Para montar el soporte

abrir la predisposición de empuje 

“G”

 y ensamblar el soporte como se indica en las

instrucciones del mismo. Finalizada la orientación, es importante bloquear el movimiento

del soporte apretando a fondo el tornillo suministrado con el equipamiento (ver

alojamientos 

“H”

).

DESCRIPCIÓN BORNERA

 (

Fig. 6)

-

Negativo de alimentación

+

Positivo de alimentación

AL

Contacto NC del relé de alarma

TAMPER

Contacto NC desmontaje

S

Entrada S

DESCRIPCIÓN DIP SWITCHES

 

(fig. 6)

LOS DIP SWITCHES VIENEN DE FÁBRICA TODOS EN OFF

DIP1

LED WT

VISUALIZACIÓN 

WALK TEST

OFF: HABILITADA

ON: DESHABILITADA

DIP2

X 1 / X2

CUENTA IMPULSOS

OFF: CONTEO X 1

ON: CONTEO X 2

DIP3

AL-S

BLOQUEO SALIDA ALARMA

OFF: NO BLOQUEADA

EN STAND BY

ON: BLOQUEADA

DIP4

SENS

SENSIBILIDAD

OFF: 15 m

ON: 12 m

Atención: luego de configurar los DIP SWITCHES es necesario esperar algunos

segundos para que las mismas se activen.
PROGRAMACIÓN DEL SENSOR

ENTRADA S

El “S” es una instrucción generada por la central anti-intrusos para informar al sensor

del estado de la instalación (activa o desactivada). Gracias a ello, cuando la instalación

está desactivada se muestran la memoria de alarma y de desperfecto. Si no se conecta

esta entrada a la central, el borne “S” queda libre y el sensor opera siempre como con

instalación activa.

- Con la instalación desactivada,

 

el borne “S” del sensor deberá tener una tensión de

12 V—.

- Con la instalación activa,

 

el borne “S” del sensor deberá tener una tensión de 0 V o

dejado como “volante”.

ATENCIÓN: en caso de que la central a la cual está conectado el sensor no

disponga de una instrucción asociada al estado de la instalación, no conectar

el “S”.
VISUALIZACIÓN DE DESPERFECTOS

El sensor se encuentra en grado de detectar desperfectos en la sección infrarrojo,

mostrándolos por medio del parpadeo del LED (independientemente del estado de la

entrada “S” y del DIP 

LED WT

, siempre que JP1=cerrado). Un desperfecto provoca la

activación de la salida de alarma durante la duración de la anomalía, independientemente

del estado de la entrada “S” y de la posición del DIP 

AL-S.

MEMORIA DE ALARMA Y DE DESPERFECTO ENMASCARADOS

Siempre que se conecte la entrada “S”, con la desactivación de la instalación se visualiza

la memoria de alarma (LED encendido fijo en caso de alarma detectada) y la memoria

de desperfecto (parpadeo lento del LED y activación de la salida de alarma en caso de

desperfecto detectado).

NOTA: Las memorias se reponen al volver a activar la instalación.

En caso de memoria de desperfecto, la indicación está activa mientras permanece

el desperfecto.
HABILITACIÓN LED

Con JP1 cerrado (LED habilitado) se tiene una iluminación del LED por cada detección

de alarma (con la instalación activa) o de desperfecto del sensor (independientemente

del estado de la instalación) y para indicar una memoria de alarma o de desperfecto. Con

JP1 abierto el LED está excluido y no suministra ninguna indicación de alarma, de

memoria o de desperfecto.

CUENTA IMPULSOS

El tipo de detección se puede seleccionar mediante DIP 

X1/X2

:

DIP 

X1/X2 

OFF: para generar una alarma es suficiente una sola detección (

single edge

)

DIP 

X1/X2 

ON: para generar una alarma son necesarias 2 detecciones (

dual edge

).

Estableciendo la detección en el tipo 

dual edge

 se optimiza la discriminación de

los animales domésticos.

REGULACIÓN DE LA SENSIBILIDAD DEL SENSOR

Por medio del DIP 

SENS

 se puede establecer la sensibilidad del sensor. Al establecer

una sensibilidad mínima se reduce el área de detección.

PRIMERA ALIMENTACIÓN

A la primera alimentación el LED del sensor se parpadea por 30 segundos y luego queda

fijo durante 20 segundos. Durante esta fase 

el sensor no está operativo

. El estado de

funcionamiento normal se producirá cuando se apague el LED.

PRUEBA DE ALCANCE

Para efectuar la prueba de alcance (WALK TEST), atravesar el área protegida por el

sensor: cada detección se indicará con el encendido fijo del LED. Por medio del DIP 

LED

WT 

se puede deshabilitar la indicación. Es necesario que JP1 esté habilitado para

poder habilitar el LED.

FUNCIÓN PREALARMA

Con el movimiento de un intruso dentro del área protegida, el acercamiento al umbral de

la alarma es indica con el parpadeo del LED. Esta función está activa cuando en el borne

“S” hay una tensión de 0 V o está como “volante”. El DIP 

LED WT

 debe estar en OFF.

COMPENSACIÓN AUTOMÁTICA DE LA TEMPERATURA

El sensor está dotado de compensación automática 

bidireccional

, es decir, cuando la

temperatura ambiente sube aproximándose a la del cuerpo humano se produce un descenso

en el umbral de intervención; cuando la temperatura ambiente supera la del cuerpo

humano, el umbral aumenta nuevamente.

CARACTERÍSTICAS TÉCNICAS

Tensão nominal de alimentaç. .... 12V—

Tensão de func. mín - máx ......... 9 ÷ 15 V—

Absorção de 12V— ................... 10.5mA nom; 13mA máx.

Absorção de 15V— ................... 5mA máx.

Contagem impulsos: .................. x1 / x2

Capacidade da lente volumétrica 15 m (DIP 

SENS 

OFF) - 12m (DIP 

SENS 

ON) nominais

Capacidade da lente a cortina .... 15 m (DIP 

SENS 

OFF) - 12m (DIP 

SENS 

ON) nominais

Capacidade da lente a raio longo 25 m (DIP 

SENS 

OFF) - 18m (DIP 

SENS 

ON) nominais

Cobertura IR: ............................. 90°  (lente volumétrica)

6° (Lente cortina)

6° (Lente  raio longo)

Zonas sensíveis ......................... 23 com 5 níveis + 2 xcreep - zonas (lente volumétrica)

1 em 1 nível + 1 para creep - zonas (lente tipo cortina)

7 em 5 níveis + 1 para creep - zonas (lente raio longo)

Relé de alarme .......................... relé estado sólido - NC 0.1A@24V—/R máx = 35 ohm

Tamper contra violação .............. 50 mA @ 24V—

Temperatura de funcionamento .. 10°C ÷ +55°C

Temperatura de armazenamento 20°C ÷ +70°C

Dimensões (a x l x p) ................. 70 x 85 x 54 ± 2 mm

Peso .......................................... 80 ± 2 g

ACESSÓRIOS OPCIONAIS

- Junta SPA 10 (10 juntas por IRA-IMA) - SP7500111

- Kit 10 Tamper por SPA10 - KT7800111

ADVERTÊNCIAS

- Instalar o sensor em superfícies rígidas, sem vibrações, a uma altura compreendida

entre 2 metros e 2,2, com referência aos diagramas de detecção de modo tal que

o sensor detecte os deslocamentos que cruzem a zona protegida.

- No caso de instalações com alturas superiores aos 2,2 m se aconselha de verificar

a cobertura das zonas a vigiar. Se for necessário, intervir regulando a orientação

do sensor, se é montado na junta.

- Evitar a instalação do sensor próxima a fontes de calor ou à luz direta do sol.

- Evitar que se criem, por causa de móveis, prateleiras, etc., zonas cegas na área

protegida, onde possa mover-se o intruso. Evitar a presença de animais na área

protegida. É aconselhável utilizar para as ligações um cabo isolado e de preferência

um cabo para cada sensor. Podem-se ligar vários sensores no mesmo ambiente

sem problemas de interferências. Não tocar com os dedos a superfície especular

do pirelétrico; neste caso, limpe com algodão e um pouco de álcool.

- Separe por quanto possível os condutores da instalação de alarme daqueles da

rede elétrica.

- Para evitar a entrada de insectos no interno do sensor, é aconselhável cobrir

eventuais excessos dos furos praticados no fundo com da esponja adesiva.

- Não instale o sensor no externo.

SELEÇÃO DOS CAMPOS DE COBERTURA

DE FÁBRICA COM LENTE E’ POSICIONADA PARA A COBERTURA

VOLUMÉTRICA

• Para remover a tampa do sensor tirar o parafuso  de fechamento (se presente) e

apertar o dente de fixação 

(fig. 4)

• Soltar a lente apertando os dentinhos “A” 

(fig. 5)

• Extrair a lente, para escolher o campo de cobertura, individuar os encaixes presentes

na  borda externa; uma vez escolhido o  campo de cobertura, colocar novamente a

lente (cortar primeiro a cavilha de referência “B” presente na borda da mesma) com

o setor que se pretende ativar voltado para baixo 

(fig. 6)

INSTALAÇÃO SEM JUNTA

• Para remover a tampa do sensor apertar o dente de fixação

• Para tirar o circuito impresso, extrair o parafuso “C” 

(fig. 8)

.

ATENÇÃO: não tocar com os dedos o sensor pirelétrico.

(fig. 7) D 

= PREDISPOSIÇÕES (PARA AFUNDAMENTO) PARA A PASSAGEM

CABOS

= PREDISPOSIÇÕES PARA A FIXAÇÃO DE ÂNGULO

= PREDISPOSIÇÕES PARA A FIXAÇÃO EM SUPERFÍCIE PLANA

INSTALAÇÃO COM JUNTA

É disponível como opção uma junta para instalação na parede ou no teto, com kit

tamper e passagem embutida dos cabos: para o uso consultar as instruções

específicas. Para a montagem da junta, abrir a adequada predisposição a rompimento

“G”

 e montar a junta como indicado nas instruções da mesma. É importante, após ter

terminado a orientação, bloquear o movimento da junta apertando bem o parafuso

fornecido pela fábrica (ver as sedes 

“H”

).

DESCRIÇÃO SUPORTE PARA LIGAÇÕES (fig. 6)

-

Negativo da alimentação

+

Positivo da alimentação

AL

Contato NC do relé do alarme

TAMPER

Contato NC tamper

S

 

Entrada S

DESCRIÇÃO DIP-SWITCHES (fig. 6)

DE FÁBRICA OS DIP SWITCHES ESTÃO TODOS NA POSIÇÃO OFF

DIP1 LED WT VISUALIZAÇÃO WALK TEST

OFF: HABILITADA

 ON: DESABILITADA

DIP2    X1/X2

CONTAGEM IMPULSOS

OFF: CONTAGEM X 1

ON: CONTAGEM X 2

DIP3 AL-S

BLOQUEIO SAÍDA ALARME

OFF: NÃO BLOQUEADA

IN STANDBY

ON: BLOQUEADA

DIP4 SENS

SENSIBILIDADE

OFF: 15m

ON: 12m

Atenção: depois da definição dos DIP-SWITCHES, é necessário aguardar

alguns segundos para que as configurações estejam ativas.
PROGRAMAÇÃO SENSOR

ENTRADA S

O “S” é um comando gerado pela central contra intrusos para informar o sensor sobre

o estado da instalação (activado ou desactivado). Graças a este, quando a instalação

é desativa, são visualizadas a memória de alarme e de avaria. Caso não se consiga

conectar esta entrada na central, o borne “S” deve ser deixado livre e o sensor funciona

sempre como com instalação ativa.

- Com a instalação desativada no borne “S” do sensor, deverá ser presente uma

voltagem de 12V—.

- Com a instalação ativa no borne “S” do sensor, deverá ser presente uma voltagem

de 0V ou então, ser deixado “volante”.

ATENÇÃO: caso a central à qual o sensor está conectado não disponha de um

comando associado ao estado da instalação não conectar o grapo “S”.
VISUALIZAÇÃO DA AVARIA

O sensor é em grau de detectar situações de avaria da secção infravermelha,

visualizando-a através da intermitência do LED (independentemente do estado da

entrada “S” e do DIP 

LED WT

, sempre se JP1= fechado). Uma condição de avaria

provoca a ativação da saída de alarme por toda a duração da anomalia,

independentemente do estado da entrada “S” e da posição do DIP 

AL-S

.

MEMÓRIA DO ALARME E DE AVARIA MASCARADA

Sempre que se ligue a entrada “S”, com a desativação da instalação, se tem a

visualização da memória de alarme (LED aceso fixo em caso de alarme detectado) e

da memória de avaria (intermitência lenta do LED e a ativação da saída de alarme em

caso de avaria detectada).

NOTA: As memórias são reajustadas na sucessiva ativação da instalação. Em

caso de memória de avaria, a sinalização é ativa até quando a avaria permanece.
HABILITAÇÃO LED

Com JP1 fechado (LED habilitado) se tem um acendimento do LED para cada detecção

de alarme (com instalação ativa) ou de avaria do sensor (independentemente do estado

da instalação) e para sinalizar uma memória de alarme ou de avaria. Com JP1 aberto o

LED é excluído e não fornece nenhuma sinalização de alarme, de memória ou de avaria.

CONTAGEM IMPULSOS

A modalidade de detecção é selecionável tramite DIP 

X1/X2

:

DIP 

X1/X2 

OFF: para gerar um alarme é suficiente uma só detecção (single edge)

DIP 

X1/X2 

ON: para gerar um alarme são necessárias 2 detecções (dual edge).

Ao definir a detecção de tipo dual edge, se otimiza a discriminação para os

animais domésticos.
REGULAÇÃO DA SENSIBILIDADE SENSOR

Através do DIP 

SENS 

é possível definir a sensibilidade do sensor. Ao definir a

sensibilidade mínima, se tem uma redução da área de detecção.

PRIMEIRA ALIMENTAÇÃO

Na primeira alimentação o LED do sensor pisca por 30 segundos aproximadamente

e em seguida acende de modo fixo por 20 segundos aproximadamente. Durante esta

fase 

o sensor não é operacional

. O estado de normal funcionamento será obtido ao

apagamento do LED.

PROVA DE ALCANCE

Para efetuar a prova alcance (WALK TEST), atravesse a área protegida pelo sensor:

cada detecção será sinalizada pelo acendimento de modo fixo do LED. Através do DIP

LED WT 

é possível desabilitar a sinalização. É necessário que JP1 seja introduzido

para poder habilitar o LED.

FUNÇÃO DE PRÉ-ALARME

Com o movimento de um intruso dentre da área protegida, a aproximação ao limite de

alarme é indicada visualmente com o lampejo do LED. Esta função é ativa quando no

borne “S” é presente uma voltagem de 0V ou então, é “volante”. O DIP 

LED WT 

deve

estar na posição OFF.

COMPENSAÇÃO AUTOMÁTICA DA TEMPERATURA

O sensor é equipado da compensação automática 

bidirecional

, ou seja, quando a

temperatura ambiente aumentando se aproxima à temperatura do corpo humano

comporta uma diminuição do limite da intervenção; quando a temperatura ambiente

ultrapassa aquela do corpo humano o limite retorna a aumentar.

S

TAMPER

+

-

AL

AL

JP1

OFF

ON

LED

0

-2

-4

+1

LED WT

X1/X2

AL-S

SENS

1

2

3

4

ON

SENSOR INFRARROJO DIGITAL

DIGITAL BEWEGUNGSMELDER

SENSOR INFRAVERMELHO

DIGITAL

IS3119-AA

IRA14

D

E

E

E

D

D

D

E

F

Fig. 7

Bild 7

G

C

Fig. 8

Bild 8

H

ELKRON S.p.A.

Via Carducci, 3 - 10092 Beinasco (TO) - Italy

Tel +39.011.3986711 - Fax +39.011.3499434

www.elkron.it - mailto: [email protected]

A

B

3 CAMPOS DE COBERTURA

SELECCIONABLES GIRAN-

DO LA LENTE 120°

3 FELDER VON DECKUNG

AUSWÄHLBAR, IM KREISE

DIE LINSE VON 120°

SCHWINGEND

3 CAMPOS DE COPERTURA

SELECION

Á

VEIS RODANDO

A LENTE DE 120°

1 2

3

COBERTURA VOLUMÉTRICA

VOLUMETRISCHE LINSE

COBERTURA VOLUMETRICA

m

m

1,5

2,2

4

7

13

CREEP

ZONE

30°

20

25

15

2,2

m

m

CREEP

ZONE

100°

4,8m

2,2

m

3

8

15

m

CREEP

ZONE

90°

30°

2

5

COBERTURA A CORTINA

VORHANGLINSE

COBERTURA TIPO CORTINA

COBERTURA A RAYOS LARGOS

LINSE MIT LANGEM RADIUS

COBERTURA RAIO LONGO

Fig. 3

Bild 3

Fig. 4

Bild 4

Fig. 6

Bild 6

Fig. 5

Bild 5

Fig. 1

Bild 1

Fig. 2

Bild 2

cobertura volumétrica

Volumetrische Lins

e

proteção volumétrica

sector activo

Aktiver Abschnitt

setor ativo

cobertura a cortina

Vorhanglinse

proteção  tipo cortina

cobertura a rayos largos

Linse mit langem Radius

proteção   raio longo

S

TAMPER

+

-

AL

AL

JP1

OFF

ON

LED

0

-2

-4

+1

LED WT

X1/X2

AL-S

SENS

1

2

3

4

ON

S

TAMPER

+

-

AL

AL

JP1

OFF

ON

LED

0

-2

-4

+1

LED WT

X1/X2

AL-S

SENS

1

2

3

4

ON

S

TAMPER

+

-

AL

AL

JP1

OFF

ON

LED

0

-2

-4

+1

LED WT

X1/X2

AL-S

SENS

1

2

3

4

ON

DEFAULT

DEFAULT

DEFAULT

Отзывы: