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SST FLEX ES 200
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1. Zu Ihrer Sicherheit
Sicherheit bei der Montage
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Der Arbeitsplatz ist gegen unbefugtes Betreten zu sichern.
Herunterfallende Teile oder Werkzeuge können zu
Verletzungen führen.
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Das Produkt muss vor Wasser und anderen Flüssigkeiten
geschützt werden.
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Befestigungsart und Befestigungsmittel, z. B. Schrauben
und Dübel, müssen auf jeden Fall den baulichen
Gegebenheiten angepasst werden (Stahlkonstruktion, Holz,
Beton usw.).
·
Die hier beschriebene Montage ist ein Beispiel. Bauliche
oder örtliche Gegebenheiten, vorhandene Hilfsmittel oder
andere Umstände können eine andere Vorgehensweise
sinnvoll machen.
·
Im Anschluss an die Montage sind die Einstellungen und
die Funktionsweise der Tür und der Schutzeinrichtungen
auf einwandfreien mechanischen Zustand zu überprüfen.
·
Nur qualifizierte Fachleute dürfen das
Netzanschlussgehäuse öffnen.
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Vor Abnahme der Schutzhaube den Antrieb spannungsfrei
schalten. Netzstecker ziehen oder bei Festanschluss
Sicherung ausschalten.
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Fassen Sie das Netzkabel nur am Stecker und niemals am
Kabel an, um es aus der Steckdose zu ziehen.
Sicherheit bei der Inbetriebnahme
·
Der Schutzleiter muss angeschlossen sein.
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Die Sicherheitssensorik muss angeschlossen sein
(siehe Inbetriebnahmeanleitung).
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Antriebseinheit und Fahrflügel sind korrekt miteinander
verbunden.
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Die Endanschläge sind so eingestellt, dass die Fahrflügel
bei max. Öffnungsweite die Endanschläge berühren. Die
Fahrflügel und die Standflügel dürfen bei geschlossener
Tür nicht mit den Dichtungsprofilen zusammenstoßen.
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Die Fahrflügel müssen leichtgängig sein.
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Die separat gelieferten Teile wie Programmschalter, NOT-
AUS-Schalter und Impulsgeber (Radarmelder,
NACHT/BANK-Schlüsseltaster) müssen montiert und
angeschlossen sein.
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Der Akku ist eingebaut (optional).
Überprüfung und Abnahme
Die Tür ist vor der ersten Inbetriebnahme und nach Bedarf,
jedoch mindestens einmal jährlich, von einem Sachkundigen
zu prüfen und ggf. zu warten.
Die Überprüfung und Abnahme müssen anhand des
Prüfbuchs von einer durch
ausgebildeten Person
DORMA
durchgeführt werden.
Die Ergebnisse sind gemäß DIN 18650-2 zu dokumentieren
und für mindestens 1 Jahr durch den Betreiber
aufzubewahren.
Es empfiehlt sich, mit DORMA einen Wartungsvertrag
abzuschließen.
Einweisung:
Nach erfolgreicher Einstellung, Inbetriebnahme und
Funktionsprüfung der Türanlage ist die Bedienungsanleitung
dem Betreiber auszuhändigen und eine Einweisung
durchzuführen.
Wartung
Wartungsarbeiten dürfen nur im spannungsfreien Zustand
durchgeführt werden. Netzstecker ziehen oder bei
Festanschluss Sicherung ausschalten.
Türverhalten bei unterschiedlichen Witterungsverhältnissen
Die Sicherheitssensoren der Türanlage (Infrarot-
Lichtvorhänge) dienen der Absicherung des
Durchgangsbereichs. Höchste Priorität hat bei der
Einstellung der Empfindlichkeit der Sensoren der
Personenschutz. Insbesondere bei wechselnden
Witterungseinflüssen (Regen- oder Schneeschauern), bei
umherfliegendem Laub oder auch direkter
Sonneneinstrahlung auf reflektierenden Bodenbelägen kann
es sporadisch zu Fehldetektionen der Sensoren kommen.
Diese haben unter Umständen eine Öffnung der Tür von bis
zu 1 Minute zur Folge. Dieser Offenstand der Türanlage ist
durch eine Normvorgabe festgelegt und normal. Er dient der
Sicherheit der Türnutzer.
Pflege
Reinigungsarbeiten dürfen nur im spannungsfreien Zustand
durchgeführt werden. Netzstecker ziehen oder bei
Festanschluss Sicherung ausschalten.
Alle Oberflächen können mit einem feuchten Tuch und
handelsüblichen Reinigern gereinigt werden.
Scheuermittel sollten nicht verwendet werden, da sie die
Oberfläche beschädigen könnten.
Lassen Sie kein Wasser oder andere Flüssigkeiten auf oder in
den Antrieb gelangen.
Führen Sie niemals Metallgegenstände in die
Öffnungen am
ein. Andernfalls besteht die
Antrieb
Gefahr eines elektrischen Schlag.
Verschleiß
Um ein einwandfreies Funktionieren der Anlage zu
gewährleisten, muss die Anlage jährlich geprüft werden.
Folgende Verschleißteile müssen geprüft und ggf.
ausgetauscht werden:
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Die Laufrollen alle 2 Jahre
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Der Akku alle 3 Jahre
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Die Gummi-Endanschläge bei jedem Servicecheck
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Die Laufschiene alle 5 Jahre
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Der Zahnriemen alle 1 000 000 Lastwechsel
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Die Bodengleiter bei jedem Servicecheck
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Die Bürsten (optional) bei jedem Servicecheck
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Die Fettung der Rollenschnäpper bei jedem Servicecheck
Es dürfen nur Originalersatzteile eingesetzt werden.
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DORMA
Содержание ES 200
Страница 11: ...A 4 Montage Seitenteil Mounting instruction of side panel 1 11 DORMA SST FLEX ES 200 ...
Страница 15: ...4 Montage Seitenteil Mounting instruction of side panel NSK NSK NSK NSK 10 mm 10 15 15 DORMA SST FLEX ES 200 ...
Страница 26: ...26 DORMA SST FLEX ES 200 ...
Страница 27: ...27 DORMA SST FLEX ES 200 ...