mit dem in der Gebrauchsanleitung des Gurtzeugs/Containers angegebenen
erlaubten Volumen übereinstimmt.
•
Dass das Volumen des gepackten Rettungsgeräts abhängig von der Packqualität
stark variieren kann, und vom Volumen eines werksmäßig gepackten und durch das
Gurtzeug komprimierten Rettungsgerät oft stark abweicht.
•
Dass das Rettungsgerät nicht in der falschen Richtung/Anordnung in das Retterfach
eingebaut wurde. Diesbezüglich ist die Anleitung des Gurtzeugs/Containers zu
beachten.
Bei modernen Gurtzeugen mit integriertem Retterfach ist der Trend dahingehend,
dass Auslösegriffe und Innencontainer eine Einheit bilden, die bei der Zulassung des
Gurtzeugs oder Frontcontainers speziell geprüft wurde. Der CHARLY Taschencontainer
ist für diese Gurte nicht mehr verwendbar. Vielmehr ist es erforderlich, dass der Retter in
den Innencontainer des Gurtzeugherstellers umgepackt wird. Hierfür gewährt CHARLY
die Freigabe, sofern es sich um einen üblichen Kleeblatt Innencontainer handelt, und
dessen Volumen nicht geringer ist als das des CHARLY Rettungsgeräts (siehe technische
Daten). Sofern die Bauform des fremden Innencontainers erheblich von den üblichen
Kleeblattcontainern abweicht, ist die Griff-Innencontainer-Kombination zur Freigabe an
CHARLY einzuschicken.
1. Auspacken aus dem CHARLY Standard Flachcontainer
Die nachfolgenden Abbildungen zeigen beispielhaft das Umpacken einer CHARLY
DIAMONDcross ST.
Rettungsgerät im CHARLY Standard
Flachcontainer
Beide Leinenbündel mit Packschnüren
zusammenbinden
Umpacken in fremde Kleeblatt Innencontainer
Hinweis:
Die folgenden Schritte zum Umpacken des Rettungsgeräts in einen
fremden Kleeblatt Innencontainer sind nur beispielhaft zu verstehen. Eine
detaillierte Anleitung ist vom jeweiligen Hersteller des fremden Containers
zu beziehen.
Betriebsanleitung | CHARLY Rundkappenschirme
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