Cepex CPVC Series Скачать руководство пользователя страница 5

L

A

B

G

S

E

C

H

E

F

K

DN

M

N

1. 

DEFINITION

Absperrklappe zur Unterbrechung bzw. Regulierung der Durchflussmenge in flüssigkeitsführenden Systemen. Die Armatur kann in beiden Richtungen 

durchflossen werden Bauart basierend auf DIN ISO EN 16136 gemäß Richtlinie 97/23/CE.

Die Absperrklappe ist mit Klappenscheiben aus den Werkstoffen PVC-U, CPVC und PP sowie mit Dichtungen aus EPDM und FPM (FKM) erhältlich. Die Material-

auswahl der Klappenscheibe und der Dichtung hängt von der zu befördernden Flüssigkeitsart, sowie von der Betriebstemperatur und dem Betriebsdruck der 

Flüssigkeit ab. Informationen hierzu finden Sie in den Tabellen zur chemischen Beständigkeit auf unserer Website und im Druck-Temperatur-Diagramm in dieser 
Bedienungsanleitung (G4.1).

2. 

SICHERHEITSHINWEISE

• 

Lesen Sie diese Bedienungsanleitung sorgfältig vor Handhabung der Armatur durch, und beachten Sie die hier aufgeführten Hinweise. Bei Nichtbe-

achten der Bedienungsanleitung können für daraus entstandene Schäden keine Garantieansprüche geltend gemacht werden.

• 

Anschlussarbeiten und Handhabung dürfen nur durch qualifiziertes Fachpersonal vorgenommen werden.

• 

Die maximale Lebensdauer der Armatur entspricht den Spezifikationen gemäß DIN EN ISO 16136. Dieser Wert wird in der Produktionsstätte mit Hilfe 

der in der Norm spezifizierten Alterungsprüfungen überprüft.

• 

Die Lebensdauer hängt von der korrekten Installation und Handhabung der Armatur, sowie der Einhaltung der in dieser Bedienungsanleitung ange-

gebenen Grenzwerte für Druck und Temperatur, ab.

• 

Die geförderte Füssigkeit muss mit den Armaturwerkstoffen verträglich sein. Konsultieren Sie hierzu die von Cepex herausgegebenen Tabellen der 

chemischen Beständigkeiten oder setzen Sie sich mit der technischen Abteilung von Cepex in Verbindung.

• 

Der Einsatz von Werkzeugen zur Betätigung des Handhebels zum Öffnen oder Schließen der Absperrklappe ist zu vermeiden. Die Betätigung muss von Hand erfolgen.

• 

Wenn Wartungsarbeiten an der Rohrleitung oder an der Armatur vorgenommen werden, darf das System nicht unter Druck stehen. Daher muss 

zunächst der Druck komplett abgebaut und die Rohrleitungen vollständig entleert werden; dabei sind die Sicherheitsvorschriften für das jeweilige 

Produkt zu beachten.

• 

Drehen Sie nicht den Handhebel, wenn die Sicherung eingerastet ist, da dies zu einer Beschädigung der Absperrklappe führen kann.

• 

Vermeiden Sie Stöße während des Transports, da diese Schäden an Gehäuse und Mechanik zur Folge haben können. Das Ventil in seiner Originalver-

packung lagern und vor Feuchtigkeit und direkter Sonneneinstrahlung schützen. 

• 

Prüfen Sie die Klappe vor der Inbetriebnahme auf eventuelle Beschädigungen und auf Vollständigkeit aller Montageteile.

• 

Prüfen Sie nach langen Stillstandszeiten die Schmierung der Dichtung und befolgen Sie die Wartungsanweisungen dieser Bedienungsanleitung.  

Der Schmierstoff muss mit den Armaturwerkstoffen verträglich sein.

• 

Druckstöße aufgrund einer abrupten Betätigung der Klappe sind zu vermeiden, da diese die Anlage beschädigen könnten.

• 

Wenn die Absperrklappe als Endarmatur eingesetzt wird, müssen die durch die Flüssigkeit bedingten Risiken gemäß der Sicherheitsvorschriften des 

Produkts beachtet und Druck und Temperatur der Flüssigkeit kontrolliert werden.

N

BESCHREIBUNG

MATERIAL

DN65-

DN200

DN250-

DN300

1

Gehäuse

PP-GR

1

1

2

Dichtung

EPDM / FPM

1

1

3

Klappenscheibe

PVC-U / PP / CPVC

1

1

4

Buchse

PP-GR

2

2

5

Hilfsbuchse

PP-GR

1

1

6

Welle

AISI-630

1

1

7

Stopfen

PP

1

1

8

Sicherungsring DIN-471

AISI-304

1

1

9

O-Ring

EPDM / FPM

4

8

10

Unterlegscheibe DIN-6798

AISI-304

1

1

11

O-Ring

EPDM / FPM

2

4

12

Schraube DIN-912

AISI-304

1

1

13

Handhebel

PP-GR

1

-

14

Unterlegscheibe

AISI-304

1

-

15

Klinke

POM

1

-

16

Stift

AISI-304

1

-

17

Rastscheibe

PP-GR

1

-

18

Sicherung

POM

1

-

19

Stopfen Hebel

PP

1

-

20

Schraube DIN-912

AISI-304

2

2

21

Schraube DIN-934

AISI-304

2

2

22

Schraube DIN-912

AISI-304

1

-

23

Handgetriebe

Aluminium (Gehäuse)

-

1

24

Schraube DIN-912

AISI-304

-

4

3. 

BESTANDTEILE

Druckverlustdiagramm 

(G 4.3)

4. 

TECHNISCHE DATEN

DN65-DN200 (2½”-8”): PN10 (150 psi) bei Flüssigkeitstemperatur 20 ºC.

DN250-DN300  (10”-12”):  PN6  (90  psi)  bei  Flüssigkeitstemperatur 

20ºC.

Der Betriebsdruck der Armatur sinkt mit steigender Flüssigkeitstem-

peratur, siehe hierzu die unten stehenden Grafiken.

Maximales Drehmoment am Ausgang des Handgetriebes = 500 N·m 

(Untersetzung = 37:1).

Druck-Temperatur-Diagramm. 

(G 4.1)

D

DN

Kv (l/min)

 

Cv (GPM)

63-75 (2 1/2”)

DN65

1800

126

90 (3”)

DN80

4020

282

110 (4”)

DN100

8280

580

125-140 (5”)

DN125

11760

826

160 (6”)

DN150

16200

1134

200-225 (8”)

DN200

33000

2311

250 (10”)

DN250

5200

3655

315 (12”)

DN300

78571

5502

Druckverlusttabelle 

(T4.1)

5. 

ABMESSUNGEN 

6. 

INSTALLATION UND INBETRIEBNAHME

Stellen  Sie  vor  dem  Einbau  der  Absperrklappe  sicher,  dass  alle  notwendigen  Komponenten  für  die  Montage  zur Verfügung  stehen,  und  dass  die 

Materialien, die Anschlussart und der Nenndruck für die Anlage geeignet sind. Falls die Verbindung durch Verkleben oder Verschweißen erfolgt, ist 

sicherzustellen, dass nur identische Materialien zusammengeführt werden, und dass der geeignete Klebstoff bzw. die geeigneten Schweißwerkzeuge 

verwendet werden.

Befolgen Sie beim Einbau des Ventils die Empfehlungen für eine fachgerechte Installation auf der Website von Cepex, wobei besonderes Augenmerk 

auf die Wärmedehnung und die Ausrichtung der Rohre zu legen ist. 

Achten Sie beim Befüllen der Rohrleitungen mit dem Fördermedium darauf, dass die Luft aus dem System vollständig abgelassen wird. Weiterhin ist 

zu beachten, dass der Anfangsdruck nicht den Nenndruck der Armatur übersteigt oder den des Bauteils mit dem niedrigsten Nenndruck im System.

Einbau des Ventils mit Hilfe von nach ISO-DIN, ANSI, JIS und BS/E genormten Flanschen. 

An den Kopplungspunkten sind keine Flachdichtungen für die 

Manschetten erforderlich,

 da diese bereits an der Armatur vorhanden sind. Beachten Sie die Anzugsreihenfolge (s. Abb. 5) der Schrauben an den Flanschen 

sowie das maximale Anzugsdrehmoment. Für den ordnungsgemäßen Betrieb der Absperrklappe ist die Verwendung aller Schrauben unerlässlich.

Die Schweißmuffen aus PP / PE sind wie in der Abbildung (Abb. 6) und in Tabelle T6.2 angegeben anzufasen, um ein korrektes Schließen und Öffnen 
der Klappenscheibe zu garantieren.

Bauen Sie die Armatur erst ein, nachdem die Kopplungsmuffen verklebt und trocken sind, um Probleme mit dem Klebstoff zu vermeiden (Eindringen 

von Klebstoff in die Absperrklappe).

Achten Sie auf eine korrekte Zentrierung der Dichtungen in der Absperrklappe (vor allem sind die Maße DN100-DN125 und DN200 zu beachten). Eine 

fehlerhafte Ausrichtung der Armatur könnte Funktionsstörungen der Absperrklappe zur Folge haben.

T 5.1

(mm)

7. 

BEDIENUNGS- UND WARTUNGSANWEISUNGEN

Es wird empfohlen, den Zustand der Dichtung regelmäßig zu überprüfen, da bedingt durch den Druck, die Betätigung und den Flüssigkeitskontakt 

eine mechanische Abnutzung auftritt. Es wird weiterhin empfohlen, die Dichtung im Kontaktbereich mit der Klappenscheibe zu schmieren (verwenden 

Sie hierfür ein Fett, das mit den Materialien der Dichtung und der Klappenscheibe verträglich ist). Das Anzugsdrehmoment der Befestigungschrauben 

der Flansche ist regelmäßig auf die in diesem Handbuch beschriebenen Werte zu überprüfen (T6.1).

Achten Sie darauf, dass die Absperrklappe sich während längerer Stillstandszeiten und immer dann, wenn die Anlage dies erlaubt, in leicht geöffnetem Zustand befindet.

Das Handgetriebe ist wartungsfrei und auf Lebensdauer geschmiert.

Um die Absperrklappe zu betätigen, entriegeln Sie den Handhebel (13) durch Herausziehen des Stifts (16) und Drücken des Hebels (15) nach oben, 

wodurch die Zähne desselben aus der Rastscheibe ausrasten (17), und drehen Sie anschließend den Handhebel in die gewünschte Richtung.

Zur Verriegelung der Absperrklappe, führen Sie den Stift (16) ein und sichern Sie ihn gegebenenfalls mit  

einem Vorhängeschloss.

 

7.2 Ein- und Ausbau des Handhebels

Einbau des Handhebels:

• Halten Sie beim Einbau des Hebels auf der Welle die Klinke gedrückt. Richten Sie den Hebel so aus, dass er bei 

geschlossener Absperrklappe auf die 90°-Position der Rastscheibe (17) zeigt.

• Montieren Sie die Unterlegscheibe (14), die Schraube (22) und den Stopfen (19).

Ausbau des Handhebels:

• Nehmen Sie den Stopfen (19) des Handhebels ab, entfernen Sie die Schraube (22) und die Unterlegscheibe (14).

• Drücken Sie die Klinke (15) komplett nach oben, damit die Zähne derselben vollständig aus den Zähnen der 

Rastscheibe (17) ausrasten und nehmen Sie den Handhebel von der Welle (6) ab. 

9. 

HILFE BEI STÖRUNGEN

T 9.1

Temperatur

DN

65

(2

)

½”

0,1

0,001

m

3

/s

bar

0,01

0,001

1

0,01

0,1

1

2,12

ft

3

/min

21,19

211,90

2.119

1,5

0,15

0,015

15

psi

Pressure loss / 

P

er

te de charge / Pérdida de carga

DN

80

(3”)

DN

100

(4”)

DN

125

(5”)

DN

150

(6”)

DN

200

(8”)

DN

250

(10”)

V=2m/s

DN

300

(12”)

Flow / Débit / Caudal

DN

A

B

C

E

F

G

H

K

L

M

N

E’

S

BOHRUNGEN

65

201

156

120

40

18

112

48

125-145

220

70

9

35

10

4

80

232

190

136

40

19

112

52

150-170

245

70

9

35

12

8

100

255

212

148

40

19

112

59

180-192

245

70

9

35

16

8

125

284

238

164

40

22

112

66

190-215

320

70

9

35

20

8

150

314

265

180

40

24

112

72

240

320

70

9

35

20

8

200

378

320

217

50

23

136

73

270-298

391

102

11

47

26

8

250

450

453

310

525

29

488

114

329-355

-

-

-

57

18

12

300

545

477

310

616

29

578

114

384-427

-

-

-

57

18

12

C

G

B

DN

A

E

K

F

A

E

H

D

DN

inch

Schrauben 

(A2)

Dreh-

moment 

(Nm)

Drehmo-

ment 

(inch·lbs)

63

65

-

4xM16x120

25

221

75

65

2 1/2”

4xM16x140

25

221

90

80

3”

8xM16x150

25

221

110

100

4”

8xM16x160

30

265

125

125

-

8xM16x170

35

310

140

125

5”

8xM16x170

35

310

160

150

6”

8xM20x200

40

354

200

200

-

8xM20x210

50

442

225

200

8”

8xM20x230

50

442

250

250

-

12xM20x270

80

708

280

250

10”

12xM20x270

80

708

315

300

12”

12xM20x310

80

708

Schrauben und Anzugsdrehmoment der Schrauben

 

7.1 Vorgehensweise zum Wechseln der Dichtung der Klappenscheibe

Gehen Sie wie folgt vor, wenn ein Austausch der Dichtung der Absperrklappe erforderlich sein sollte:

• Stellen Sie sicher, dass das System druckfrei ist; bauen Sie hierfür den Druck ab und entleeren Sie die Leitun

-

gen. Beachten Sie hierbei die produktspezifischen Sicherheitsvorschriften. Kontrollieren Sie auch die Tempe-

ratur der Flüssigkeit und befolgen Sie die Sicherheitsvorschriften.

• Bauen Sie die Absperrklappe aus der Anlage aus.

• Entnehmen Sie den Handhebel gemäß 7.2, die Schrauben (20), die Muttern (21) und die Rastscheibe (17).

• Entfernen Sie den Federring (8). Entfernen Sie den Stopfen (7) und schrauben Sie die Schraube (12) heraus.

• Klopfen Sie mit einem Nylonhammer auf die Welle (6), bis die Buchse (4) unten sichtbar wird (Abb.7).

• Entnehmen Sie bei entfernter Buchse die Welle (6), drehen Sie sie herum und führen Sie sie wieder von unten ein (Abb.8).

• Klopfen Sie wieder auf die Welle, bis die Buchsen (4 und 5) oben sichtbar werden. Entnehmen Sie die Welle wieder.

• Drücken Sie in Fließrichtung gegen die Klappenscheibe und entnehmen Sie sie.

• Entfernen Sie die Dichtung. Bauen Sie die neue Dichtung ein - sie muss beim Einbau verformt werden - und 

positionieren Sie sie so, dass sie korrekt auf die Welle ausgerichtet ist. Benutzen Sie zur Orientierung die An-

zeigemarke auf der Dichtung (Abb. 9).

ACHTUNG: Überprüfen Sie vor dem Einbau der neuen Dichtung den Zustand der O-Ringe (9 und 11).

DN

D min

x

65

50.5

30º

80

70

30º

100

91.5

30º

125

113

30º

150

141

30º

200

191.5

20º

250

226

20º

300

296.5

20º

(T3.1)

T 6.1

T 6.2

PROBLEM

URSACHE

LÖSUNG

Die Klappenscheibe öffnet oder schließt nicht 

vollständig.

Die Muffen wurden nicht vorschriftsmäßig angefast.

Bauen Sie die Absperrklappe aus und schrägen Sie die 

Muffen gemäß T6.2 ab. Überprüfen Sie den Zustand der 

Klappenscheibe.

Fremdkörper im Klappenbereich (Klebstoff etc.).

Bauen Sie die Armatur aus und überprüfen Sie, ob im 

Kontaktbereich der Klappenscheibe mit der Dichtung 

Verstopfungen vorliegen.

Aufzuwendende Kraft beim Öffnen oder 

Schließen zu groß.

Die Absperrklappe wurde längere Zeit nicht betätigt.

Betätigung mit einem Hilfsschlüssel (nicht mit dem Handhebel).

Bauen Sie das Ventil aus und schmieren Sie die Dichtung.

Beschädigung der Dichtung durch zu hohe Temperatur oder 

durch chemische Einwirkung.

Überprüfen Sie die chemische Verträglichkeit der Flüssigkeit 

mit der Klappenscheibe und die Betriebstemperatur. 

Wechseln Sie die Dichtung.

Zu große Flanschkraft.

Führen Sie die Anflanschung gem. Abschnitt 6 aus.

Ausrichtung zwischen Muffen und Klappe nicht korrekt.

Bauen Sie die Absperrklappe aus und wieder ein und achten 

Sie dabei auf eine konzentrische Ausrichtung (beachten Sie 

die Reihenfolge und das Anzugsdrehmoment).

Die Absperrklappe weist an den 

Verbindungsmuffen keine vollständige 

Dichtigkeit auf.

Ausrichtung zwischen Muffen und Ventil nicht korrekt.

Bauen Sie das Ventil aus und wieder ein und achten Sie 

dabei auf eine konzentrische Ausrichtung (beachten Sie die 

Reihenfolge und das Anzugsdrehmoment).

Schrauben an der Anflanschung nicht ausreichend 

angezogen.

Führen Sie die Anflanschung gem. Abschnitt 6 aus.

Die Absperrklappe weist an der Dichtung 

keine vollständige Dichtigkeit auf.

Ungeeignete chemische Bestandteile.

Temperatur außerhalb der zulässigen Werte.

Druck zu hoch.

Förderung von abrasiven Flüssigkeiten.

Überprüfen Sie, ob die in diesem Dokument beschriebenen 

technischen Anforderungen erfüllt sind.

Dichtung beschädigt.

Ersetzen Sie die Dichtung.

Klappenbetätigungsdrehmoment

.

Betätigungsdrehmoment bei PN und 20 ºC im Werksausliefe-

rungszustand.  Veränderungen  am  Zustand  der  Anlage  (An-

zugsdrehmoment der Flansche) und der Betriebsbedingungen 

(Druck und Temperatur) führen zu Veränderungen dieser Werte. 

Bitte setzen Sie sich mit dem Hersteller in Verbindung, wenn 

eine automatische Betätigung der Anlage erforderlich ist.

(T4.3)

Tabelle Betätigungsdrehmoment

Abb. 1

Abb. 2.

Abb. 3

Abb. 4

Abb. 5

Abb. 6

Abb. 7

Abb. 8

DEUTSCH

ABSPERRKLAPPE FÜR INDUSTRIELLE 

ANWENDUNGEN

DEUTSCH

ABSPERRKLAPPE FÜR INDUSTRIELLE 

ANWENDUNGEN

ABSPERRKLAPPE FÜR INDUSTRIELLE ANWENDUNGEN

PVC-U  (EPDM/FPM)

CPVC    (EPDM/FPM)

PPH      (EPDM/FPM)

DN65-200

DN250-300

Klappenausführung Flanschgrößen

Klappenanschlüsse

Andere Anschlüsse

Kopplung Stellantrieb (optional)

ISO 16136: 2005

EN 558-1, ANSI B16.5 Klasse 150, 

JIS B2220, BS/E

EN 1090-1

ISO15494, ISO15493, ISO10931

EN/ISO 5211

Abmes-

sungen 

Rohr und 

Abschrä-

gungen

Druck

PVC-U

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

32

50

68

86

104

122

140

158

176

194

212

PVC-C

PP-H

ã

DN63-DN200

DN250-DN315

DN65

DN80

DN100

DN125

DN150

DN200

DN250

DN300

Nm

25

28

35

85

110

110

180

250

lbf·inch

221

248

310

752

974

974

1593

2213

Muffen PP/PE

10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Kv

100

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

%

% opening / % d’ouverture / % de apertura /
 % di apertura / % Öffnung / % de abertura

Kv / Öffnungsgrad. 

(G 4.2)

Dmin

Dmin

Abb. 9

EG-Konformitätserklärung /

 

EC Declaration of Conformity

Der Hersteller / 

the manufacturer

:  CEPEX S.A.U.

             Avinguda Ramon Ciurans 40 ( Parcel.la 6) - P. I. Congost 

             08530 LA GARRIGA - SPANIEN

Erklärt, dass neue Armaturen / 

declares that our valves

:

Typ / 

Type

:  Absperrklappen / 

Butterfly  valves

Modelle / 

Models

:   

UP.84.SS.FGEP, UP.84.SS.VI, UP.84.SS.FGEP.RM, UP.84.SS.VI.RM, CP.84.SS.FGEP, CP.84.

SS.VI, CP.84.SS.FGEP.RM, CP.84.SS.VI.RM, PPH.84.SS.FGEP, PPH.84.SS.VI, PPH.84.

SS.FGEP.RM, PPH.84.SS.VI.RM.

Die Anforderungen der Europäischen Union an DRUCKGERÄTE gemäß Richtlinie 

97/23/CE (PED), Kategorie II Modul A1, in Übereinstimmung mit den harmonisi-

erten Normen erfüllen:

- EN ISO 16136  INDUSTRIEARMATUREN: Klappen aus Thermoplasten.

Meets the requirements established by the European Union for PRESSURE EQUIP-

MENT according to Directive 97/23/EC (PED), category II module A1, in accordance 

with the harmonized standards:

- EN ISO 16135  INDUSTRIAL VALVES: Butterfly  valves of thermoplastic materials.

Das CE-Kennzeichen auf dem Produkt besagt, dass das Produkt den geltenden 

Anforderungen genügt. Gemäß der Richtlinie 97/23/CE können nur Armaturen 

mit einer Nennweite größer als DN25 die CE-Kennzeichnung tragen.

The CE marking on the valve refers to this conformity. According to Directive 97/23/EC 

only valves larger than DN25 can be marked with CE.

 

Qualitätsmanager / 

Quality Director

Yasmin Fernández  

 

La Garriga, März 2014

Überwachung der Abschlussbewertung: TÜV Nord (CE 0045).

Monitoring of final assessment: TÜV Nord (CE 0045).

x

13
16

15

18

17

3

2

19

22

14

20

5

8

11

9

4

21

6

1

10

12

7

Manual VP Industrial 2014_DE_FR.indd   1

15/10/2014   10:18:11

Отзывы: