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| Deutsch
Achten Sie beim Aufschrauben darauf, dass die beschrif-
tete Seite der Schnellspannmutter
(11)
nicht zur Schleif-
scheibe zeigt; der Pfeil muss auf die Indexmarke (24)
zeigen.
(24)
Drücken Sie die Spindel-Ar-
retiertaste
(1)
, um die
Schleifspindel festzustel-
len. Um die Schnellspann-
mutter festzuziehen, dre-
hen Sie die Schleifscheibe
kräftig im Uhrzeigersinn.
Eine ordnungsgemäß befes-
tigte, unbeschädigte
Schnellspannmutter kön-
nen Sie durch Drehen des
Rändelringes entgegen dem
Uhrzeigersinn von Hand lö-
sen.
Lösen Sie eine festsit-
zende Schnellspannmut-
ter nie mit einer Zange,
sondern verwenden Sie
den Zweilochschlüssel.
Setzen Sie den Zweiloch-
schlüssel wie im Bild ge-
zeigt an.
Zulässige Schleifwerkzeuge
Sie können alle in dieser Betriebsanleitung genannten
Schleifwerkzeuge verwenden.
Die zulässige Drehzahl [min
-1
] bzw. Umfangsgeschwindigkeit
[m/s] der verwendeten Schleifwerkzeuge muss den Anga-
ben in der nachfolgenden Tabelle mindestens entsprechen.
Beachten Sie deshalb die zulässige
Drehzahl bzw. Um-
fangsgeschwindigkeit
auf dem Etikett des Schleifwerkzeu-
ges.
max. [mm]
[mm]
D
b
d
[min
-1
]
[m/s]
180
230
8
8
22,2
22,2
8500
6600
80
80
D
180
230
–
–
–
–
8500
6600
80
80
D
b
d
100
30
M 14
8600
45
Getriebekopf drehen
u
Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
Sie ko
̈
nnen den Getriebekopf
in 90 °-Schritten drehen. Da-
durch kann der Ein-/Aus-
schalter fu
̈
r besondere Ar-
beitsfa
̈
lle in eine gu
̈
nstigere
Handhabungsposition ge-
bracht werden, z. B. fu
̈
r Tren-
narbeiten mit der Absaughau-
be mit Fu
̈
hrungsschlitten
(21)
oder fu
̈
r Linksha
̈
nder.
Drehen Sie die 4 Schrauben ganz heraus. Schwenken Sie
den Getriebekopf vorsichtig
und ohne vom Gehäuse abzu-
nehmen
in die neue Position. Ziehen Sie die 4 Schrauben
wieder fest.
Staub-/Späneabsaugung
Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen
Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheitsschäd-
lich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube können allergi-
sche Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen des Be-
nutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen.
Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub gelten als
krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen
zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthal-
tiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet werden.
– Benutzen Sie mo
̈
glichst eine fu
̈
r das Material geeignete
Staubabsaugung.
– Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes.
– Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit Filterklas-
se P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für die zu
bearbeitenden Materialien.
u
Vermeiden Sie Staubansammlungen am Arbeitsplatz.
Stäube können sich leicht entzünden.
Betrieb
Inbetriebnahme
u
Beachten Sie die Netzspannung! Die Spannung der
Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typen-
schild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit
230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können
auch an 220 V betrieben werden.
u
Halten Sie das Gerät nur an den isolierten Griffflächen
und dem Zusatzgriff. Das Einsatzwerkzeug könnte
verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzka-
bel treffen.
Der Kontakt mit einer spannungsführenden
Leitung kann auch metallene Geräteteile unter Spannung
setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.
Beim Betrieb des Elektrowerkzeuges an mobilen Stromer-
zeugern (Generatoren), die nicht über ausreichende Leis-
tungsreserven bzw. über keine geeignete Spannungsrege-
lung mit Anlaufstromverstärkung verfügen, kann es zu Leis-
1 609 92A 435 | (27.11.2018)
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