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Sicherheitshinweise
allen Schnitttiefen und –winkeln, frei über das Sägeblatt führt
ohne dieses oder andere Werkzeugteile zu berühren.
Prüfen Sie die Feder der unteren Schutzvorrichtung. Sollten
Schutzvorrichtung und Feder nicht einwandfrei funktionieren,
muss das Gerät gewartet werden, bevor es erneut eingesetzt
werden kann. Die untere Schutzvorrichtung kann durch be-
schädigte Teile, Span und anderen Ablagerungen träge rea-
gieren.
Die untere Schutzvorrichtung kann für „Tauch- und Verbund-
schnitte“ manuell zurückgestellt werden. Heben Sie die
Schutzvorrichtung mit Hilfe des Rückstellhebels an und beim
Eintreten des Sägeblattes in das Werkstück lassen Sie diese
sofort los. Für alle anderen Sägeschnitte funktioniert die
Schutzvorrichtung automatisch.
Achten Sie darauf, dass die untere Schutzvorrichtung das
Sägeblatt STETS vollständig abdeckt, bevor Sie die Säge auf
eine Werkbank oder den Boden ablegen. Ein ungeschütztes,
auslaufendes Sägeblatt wird sich rückwärtig bewegen und alle,
sich in-der-Bahn-befindlichen-Objekte, trennen. Seien Sie sich
der Auslaufzeit des Sägeblattes bei ausgeschaltetem Gerät
bewusst.
Zusätzliche Sicherheitshinweise für Kreissägen
Um die Staubbildung kontrollieren zu können sollte, in jedem
Falle, ein geeignetes Staubabzugssystem angeschlossen
werden.
Schneiden Sie keine Werkstücke, die stärker sind als die, in
den technischen Daten, angegebenen Werte.
Stellen Sie die Schnitttiefe der Säge auf die Stärke des
Werkstücks ein, weniger als eine Sägezahnlänge sollte unter
dem Werkstück herausragen.
Vergewissern Sie sich, dass Werkstücke fachgerecht abge-
stützt sind. Große Werkstückpanelle tendieren unter ihrem
Eigengewicht durchzuhängen und können somit das Sägeblatt