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WETSUIT_ENG_DE_FR_20200408
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Schmierung
Beidseitig geschlossene TIZIP MasterSeal 10
Reißverschlüsse müssen von Zeit zu Zeit am Hafen
gefettet werden. Benutzen sie dazu das Original
TIZIP Gleitfett oder ein vergleichbares Produkt.
Tragen Sie das Fett sorgfältig an der Vorder- und
Rückseite des Hafens auf sowie auf der Innenseite
im Übergang zu den Zähnchen. Wiederholen diesen
Vorgang vor längerer Lagerung (bitte den TIZIP
geschlossen halten) und wann immer dieser
Bereich trocken ist.
Reinigung
Der TIZIP MasterSeal 10 ist extrem unempfindlich gegen Schmutz oder Sand.
Verunreinigungen sollten mit Seifenlauge beseitigt werden. Schmutzpartikel
zwischen den Zähnchen können die Dichtigkeit beeinflussen. Die Dichtfunktion
und insbesondere die Sauberkeit im Bereich der Kuppelglieder sind vor jedem
Tauchgang zu überprüfen.
Anleitung für YKK Aquaseal®
Betätigung
Bewegen Sie den Schieber beim Öffnen und Schließen langsam.
Schräges Ziehen oder Verkanten kann Undichtigkeiten bzw. Beschädigungen
am Reiß-verschluss verursachen. Überdehnung der oberen und unteren
Anschlagpunkte muss vermieden werden. Der AQUASEAL® Reißverschluss
ist empfindlich gegen UV-Einwirkungen, wenn er geknickt wird oder delaminiert
und verschleißt durch Reibungseinflüsse. Falten und Knicken kann den
Reißverschluss beschädigen.
Reinigung
Eine regelmäßige Reinigung mit Süßwasser und die Verwendung eines
geeigneten Schmierstoffs wird empfohlen, um eine Beschädigung der Kette
und der Dichtungen zu vermeiden. Nicht chemisch reinigen oder waschen.
Schmierung
Nach der Reinigung muss der Reißverschluss mit geeignetem Schmiermittel
gefettet werden, um eine langfristige Wasserdichtigkeit zu gewährleisten.
Schmiermittel wie abgebildet auf den Hafen
auftragen. Den Reißverschluss ein paarmal öffnen
und schließen, damit sich das Schmiermittel
gleichmäßig verteilt.
Lagerung
Den Reißverschluss immer geschlossen und keinesfalls geknickt oder gebogen
lagern. Eine langzeitige Lagerung im geöffnetem Zustand kann Verformungen
und somit Undichtigkeiten hervorrufen. Eine Lagerung über 60°C (140°F) kann
Beschädigungen verursachen.