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mehr. Fingerabdrücke brennen in das Glas und lassen sich nicht mehr entfernen.
Neubauwohnung oder vor kurzem renoviert?
Warten sie sechs Wochen bevor Sie den Ofen heizen in einer Neubauwohnung die vor kurzem fertig gestellt
wurde, oder einem Raum der stark renoviert wurde. In den Wänden und Decken befinden sich noch Gase,
Weichmacher und Feuchtigkeit von den Stuck- und Malerarbeiten. Durch die warmen Luftströme können sich die
vielen Staubteilchen im Raum verfärben und sich auf Wände und Decken festsetzen. Auch die noch vorhandene
Feuchtigkeit in Wänden und Decken erwärmt sich und kann gelbe Flecken verursachen.
Heizmaterial
Holzart
Trocknungszeit
Kiefer, Pappel
1 Jahr
Linde, Weide, Tanne, Birke, Esche, Erle
1,5 Jahren
Obstbäume, Buch
2 Jahren
Eiche
2,5 Jahren
Der Elm kann nur mit Holz beheizt werden. Legen sie nie mehr als 1,5-2 Kg Heizmaterial in den Ofen. Benützen Sie
immer sauberes, gehacktes Holz das genügend trocken ist. Die Trocknungszeiten sehen Sie in der Tabelle oben.
Feuchtes Holz brennt schlecht und erzeugt übermäßig viel Rauch. Dadurch können die Scheiben des Ofens
vom Ruß schwarz werden. Ruß kann sich auch im Rauchabzug Kanal festsetzen, was die Möglichkeit auf einen
Schornsteinbrand erhöht.
Frisches feuchtes Holz enthält noch ungefähr 50% Feuchtigkeit. Nach einer Trocknungszeit von einem Jahr, enthält
gespaltetes Holz noch 20% Feuchtigkeit. Nach zwei Jahren Trocknung ist der Feuchtigkeitsgehalt auf 12 bis 15%
gesunken. Trockenes Holz gibt eine schöne Flamme und so gut wie kein Rauch ab. Während des Verbrennens
kann man das Holz prasseln hören. Feuchtes Holz erzeugt ein zischendes Geräusch, viel Rauch und eine kleine
Flamme. Die Freude am Heizen und die Nutzleistung werden stark beeinträchtigt.
Holzarten und Lagerung
Alle Arten sauberes, gespaltetes und trockenes Holz können als Heizmaterial gebraucht werden. Harte Holzarten,
sowie Eiche, Buche und Birke brennen langsam, geben viel Wärme ab und bilden leicht Holzkohle. Weichere
Holzarten, sowie Kiefer, Tanne und Pappel erzeugen mehr Flammen aber weniger Wärme und weniger Holzkohle.
Holz wird am Besten an einer windigen Stelle, aber gut vom Regen geschützt, gelagert. So trocknet das Holz auf
natürliche Art. Stapeln Sie die Holzblöcke auf einer alten Palette oder auf einem Rost. So kann das Holz auch von
unten trocknen und bleiben die untersten Holzblöcke vor Wassereinwirkung geschützt.
Gebrauchen sie in Ihrem Ofen keine Holzblöcke die Paraffin enthalten. Wenn die Ofentür geschlossen ist schmilzt
das Paraffin zu schnell aus den Holzblöcken. Die verschmutzten Rauchgase die dadurch entstehen, bilden einen
Niederschlag auf der Scheibe der Ofentür, brennen ins Glas und können dann nicht mehr entfernt werden.
Gebrauchen sie kein gestrichenes, imprägniertes, verleimtes oder anderweitig bearbeitetes Holz. Die Rauchgase
sind sehr schädlich für das Milieu und können Ihren Ofen antasten. Es ist auch verboten darin Plastik oder anderen
Abfall, wegen der giftigen Rauchentwicklung, zu verbrennen.
Die optimale Art zu Heizen
Die Öfen von WANDERS sind so entworfen, dass sie die beste Nutzleistung erzeugen. Ein gut beheizter Holzofen
kann eine Nutzleistung von etwa 80% erreichen. Dadurch verbrauchen Sie weniger Holz um genauso viel Wärme
zu erzeugen. Darüber hinaus, verursacht ein gut beheizter Ofen weniger Verschmutzung durch Rauch. Hier einige
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