24
Gewicht........................................................................5,5 kg
Gewichteter akustischer Dauerdruckpegel A...........91 dBA
Akustischer Druckpegel A..........................................102 dBA
Unsicherheit..................................................K = 3 dBA
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte...................................a
h
: <2,5 m/s
2
Unsicherheit.............................................................K = 1,5 m/s
2
3. STANDARDAUSSTATTUNG
In der Verpackung finden Sie folgende Bestandteile:
- Winkelfräse FRE317S
- Radius-Corianfräse R. 10 mm D.12, Hartmetall, Art.-
Nr. 1740324
- Nutenfräse D. 10 mm D.12, Hartmetall, Art.-Nr. 1140257
- Seitlicher Anlegewinkel Art.-Nr. 1745745
- Fräsenadapter 12 auf 10 Art.-Nr. 6022391
- Fräsenadapter 12 auf 8 Art.-Nr. 6022387
- Fräsenadapter 12 auf 6 Art.-Nr. 6022388
- Schablonenführung Außen-Ø 30 mm Art.-Nr. 7722114
- Inbusschlüssel, SW 3 mm
- Inbusschlüssel, SW 5 mm
- Schraubenschlüssel, SW 13 mm
- Schraubenschlüssel, SW 24 mm
-Tellerfangstift Art.-Nr. 6027022
- Absaugdeckel zum Radienfräsen 1723615
- Saugschlauch mit Anschlüssen 5 m
- Kabelschellen - Absaugschlauch
- Schutzabdeckung Schleiffräse Art.-Nr. 1702744
- Betriebsanleitung und verschiedene Unterlagen
4. EINSATZMÖGLICHKEITEN DER MASCHINE
Die Hochleistungs-Winkelfräse mit 1.800 W ist geeignet
für die Bearbeitung von Mineralwerkstoffen wie z. B.
Corian, Rausolid und erzielt dabei gute Resultate.
Die besondere Konstruktionsform erlaubt zwei völlig
unterschiedliche Nutzungen der Maschine.
Bei senkrecht stehendem Motor ist sie eine normale
Oberfräse mit großem Arbeitshub und ideal geeignet
zum Anfertigen bzw. Ausbessern von Werkstücken aus
Mineralwerkstoff. Mit dem Motor auf 45° kann sie als
Fräse für Radien, für die Verbindungen der Arbeitsplatten
mit den Abschlussleisten eingesetzt werden, und auch
in den Ecken und senkrechten Verbindungen von zwei
Abschlussleisten.
Die Maschine ist mit einem Absauganschluss aus-
gestattet, und kann über den Absaugschlauch an die
Virutex-Staubsauger AS182K, AS282K, AS382L und
ASC482U oder an andere Industriestaubsauger anges-
chlossen werden.
5. GLEICHE ABLÄUFE BEI DEN BEIDEN
EINSATZMÖGLICHKEITEN
Folgende Abläufe und Einstellungen sind beim Fräsen
der Verbindungen von Abschlussleisten und beim Einsatz
als Oberfräse gleich:
5.1. Ein- und ausschalten der maschine
Das Gehäuse des Schalters A verfügt über einen He-
bel B zum Einschalten der Maschine und über eine
seitliche Sicherheitsverriegelung C (Abb. 1 und 4).
Zum Einschalten der Maschine wird die Sicherheits-
verriegelung C betätigt und ohne diese loszulassen
der Hebel B zum Einschalten der Maschine gedrückt.
Wird der Hebel B nochmals gedrückt, rastet die Sicherung
automatisch aus und die Maschine wird ausgeschaltet.
Diese Sicherheitsverriegelung verhindert ein unbeabsi-
chtigtes Einschalten der Maschine.
Vergewissern Sie sich stets, dass die Fräse
beim Betätigen des Schalters das Werk-
stück nicht berührt. Sobald die Maschine
ihre max. Drehzahl erreicht hat, können
Sie den Kontakt zum Werkstück herste-
llen. Schalten Sie die Maschine erst dann
wieder aus, nachdem sie vom Werkstück
entfernt ist. Dadurch erhalten Sie eine
höhere Qualität Ihrer Arbeit.
5.2. Drehzahlregelung: 11.500 - 23.000 U/min
Die Motordrehzahl kann mit dem elektronischen Ges-
chwindigkeitsregler D (Abb. 1) auf die Schnittgröße
und Materialhärte eingestellt werden. So werden ein
besseres Arbeitsergebnis und eine höhere Leistung der
Maschine erzielt.
Die elektronische Steuerung des Motordrehmoments
der Maschine FRE317S gewährleistet auch unter Last
eine konstante Drehzahl. Um die Drehzahl der Maschine
dem gewünschten Einsatz entsprechend zu erhöhen bzw.
zu verringern, drehen Sie den Regler nach rechts bzw.
links. 6 Skalierungsziffern erleichtern die Einstellung
der gewünschten Drehzahl.
In der nachstehenden Tabelle wird die Stellung des
elektronischen Drehzahlreglers.
Diese Tabelle befindet sich auch an der Maschine selbst.
R.P.M
1
2
3
4
5
max.
11.500
13.800
16.100
18.400
20.700
23.000
Bei der Einstellung der Drehzahl müssen
auch immer die Empfehlungen des Hers-
tellers des Schneidwerkzeugs beachtet
werden.
Summary of Contents for FRE317S
Page 54: ...54 Fig 1 Fig 2 F E X U J D T B1 B C A Y1 F E Y1 B2 J2...
Page 55: ...55 Fig 4 Fig 3 E G I H J Q S O A P R W B2 C C2 D2 B M K L N...
Page 56: ...56 Fig 5 Fig 6 E3 E3...
Page 58: ...58 Fig 13 S1 T1 N1 U1 O1 Fig 14 Fig 15 Fig 16 O1 V1 U1 W1 X1 Fig 17 U1 T1 T1 U1 Fig 18...