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Achten Sie darauf, das Gerät nicht gewaltsam zurückzuhalten. Die Arbeit soll auf
bequeme, entspannte Art und Weise vonstatten gehen.
Gehen Sie bedachtsam mit dem Gerät um und überlasten Sie es nicht.
Gänge
Die Fräse verfügt über zwei Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang.
Der Schalthebel weist folgende Positionen auf: R - 2 - N - 1.
Einlegen des ersten Ganges: Schalthebel soweit wie möglich nach rechts (in Richtung
Haltegriff) drücken. Nun ist die niedrigere Geschwindigkeit eingestellt, die z. B. zum
Pflügen empfohlen wird.
Abbildung 1
Einlegen des zweiten Ganges: Schalthebel nach links (weg vom Haltegriff) drücken. Nun
ist die höhere Geschwindigkeit eingestellt, die zum normalen Arbeiten empfohlen wird.
Abbildung 1
Einlegen des Rückwärtsganges: Schalthebel so weit wie möglich nach links (weg vom
Haltegriff) drücken.
Abbildung 1
Die Leerlaufposition (N) befindet sich zwischen dem 2. und 1. Gang.
Abbildung 1
Prüfen Sie vor Betätigen der Kupplung, ob der richtige Gang eingelegt wurde (Abb. 4, b).
Einstellung des Bremssporns
Er kann auf drei verschiedene Arbeitstiefen eingestellt werden. Je tiefer er in der Erde
sitzt, desto tiefer graben sich die Messer ein und desto langsamer ist der Vortrieb der
Maschine. Die richtige Bearbeitungstiefe erleichtert ihre Arbeit. Der Bremssporn muss den
Bodenverhältnissen angepasst werden. Es wird empfohlen, zunächst einige Versuche zu
unternehmen, um die beste Einstellung herauszufinden.
Zur Einstellung der gewünschten Höhe ist er nach hinten zu ziehen und nach oben zu
schieben.Bringen Sie ihn in senkrechte Stellung und senken Sie ihn zu einer der Kerben
ab. Es lassen sich verschiedene Arbeitstiefen einstellen. Je tiefer der Bremssporn in den
Boden reicht, desto tiefer ist auch die Arbeitstiefe. Die richtige Einstellung hängt von den
Bodenverhältnissen ab.
Abb. 3, a
Einstellen des Lenkers
Höhe und Winkel des Lenkers lassen sich einstellen. Es kann von Vorteil sein, den Lenker
beim Arbeiten nach links oder rechts zu versetzen, denn so tritt man nicht auf den
bearbeiteten Streifen. Benutzen Sie hierzu das Handrad (s. Abb. 6, a).