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der Fall sein, so schalten Sie den Ofen umgehend aus und beheben Sie die
undichte Stelle.
10.
Prüfen Sie, ob das Raumgebläse funktioniert, indem Sie abtasten, ob Luft aus
dem Luftgitter an der Vorderseite des Ofens strömt. Dieses Gebläse schaltet
sich nur ein, wenn der Ofen heiß genug ist (ca. 15-20 Minuten, nachdem der
Ofen angefeuert wurde). Sollte das Raumgebläse nicht automatisch starten,
so schalten Sie den Ofen aus, um Schäden zu verhindern. Beheben Sie das
Problem, bevor Sie den Ofen erneut anfeuern.
Dieser Ofen ist mit einem Gebläse ausgestattet, welches die Luft im
Raum umwälzt. Wenn das Gebläse läuft, wird Luft entlang der heißen
Oberflächen im Ofeninneren geleitet, erhitzt und als warme Luft wieder
in den Raum geblasen. Lassen Sie den Ofen niemals brennen, wenn das
Raumgebläse nicht funktioniert.
11. Vergewissern Sie sich, dass der Ofen auf das richtige Luft-Brennstoff-Ver-
hältnis für jede Verbrennungsstufe eingestellt wurde, indem Sie das Flam-
menmuster auf jeder Stufe prüfen. Siehe Abbildung 1. Passen Sie das Luft-
Brennstoff-Verhältnis bei Bedarf an. Lediglich ein Tectro Service-Techniker
darf das Luft-Brennstoff-Verhältnis einstellen.
12.
Prüfen Sie den Rauchabzug mit einer Druckanzeige. Stellen Sie das Rauchab-
zugssperrventil ein, falls vorhanden.
Nachdem das Rauchabzugssperrventil eingestellt wurde, darf die Position
des Ventils nur im Notfall, wie zum Beispiel bei einem Kaminbrand,
geändert werden.
13. Prüfen Sie, ob die Gastemperatur im Rauchabzug auf jeder der fünf Ver-
brennungsstufen unter 220 °C liegt. Sollte die Gastemperatur auf einer der
fünf Verbrennungsstufen über 220 °C liegen, so muss der Ofen auf der be-
treffenden Stufe neu eingestellt werden, indem die Pelletzufuhr in Verbin-
dung mit der Geschwindigkeit des Rauchabzugslüfters verringert und/oder
die Geschwindigkeit des Raumgebläses erhöht wird.
Die Wartung des Ofens durch einen von Tectro zugelassenen Techniker
birgt folgende Vorteile:
• Weniger Rußansammlung, wodurch der Rauchabzug und der Ofen
länger sauber bleiben.
• Der Ofen verbraucht weniger Brennstoff.
• Der Ofen funktioniert mit optimaler Effizienz.
• Die Bauteile des Ofens werden weniger belastet, wodurch die
Lebensdauer verlängert wird.
• Der Ofen erfordert weniger Wartungen.
14. Nach der Einrichtung ist der Ofen betriebsbereit.
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