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TAU-WIRELESS
3_ Suchen Sie den geeignetesten Standort für die Basis TWM (wir empfehlen die Verwendung die ent-
sprechenden Behälters und die Aufstellung außen in der Nähe des elektronischen Steuergerätes, falls
dieses nicht in den Getriebemotor integriert ist).
Anm.: Falls das Gehäuse des Motors aus Metall besteht (z. B. Serie BIG), ist es erforderlich, die
Basis TWM mit dem entsprechenden Behälter außerhalb des Motors aufzustellen. Auch wenn
das Gehäuse nicht aus Metall besteht, ist es ungünstig, die Basis TWM in der Nähe des Motors
und im Allgemeinen in der Nähe von Metallmassen zu positionieren, die das Senden und den
Empfang beeinträchtigen können.
4_ Das Kartengehäuse mit dem entsprechenden Deckel (4 Abb. 1) schließen.
5_ Es gibt 2 unterschiedliche Installationskonfigurationen: sicheres Schließen (1-2 Abb. 3) und/oder Öffnen
(3-4 Abb. 3). In den Situationen 1 und 2 muss das Ausgangsrelais der TWM-Karte mit dem Eingang
der Photozellen der Schalttafel verbunden werden, die die Automatisierung (sowohl für die bewegliche
als auch die feste Schaltleiste) steuert, und in Reihenschaltung mit den entsprechenden Photozellen
(siehe Schema der Abb. 4), so dass die Schaltleisten beim Schließen aktiv sind. In den Situationen 3
und 4 muss das Ausgangsrelais der TWM-Karte mit dem CF-Eingang (feste Schaltleiste) der Schalttafel
verbunden werden, die die Automatisierung (sowohl für die bewegliche als auch die feste Schaltleiste)
steuert, so dass die Schaltleisten beim Öffnen aktiv sind, oder in Reihenschaltung mit anderen festen
Schaltleisten (siehe Schema der Abb. 4).
6_ Beachten Sie bitte, dass der Einbau von nur einer TWC an der Schaltleiste, die beim Öffnen aktiv ist,
und nur einer TWC an der Schaltleiste, die beim Schließen aktiv ist, (sowohl für feste als auch bewegli-
che Schaltleisten) möglich ist. Wenn wir das Beispiel der Abb. 3 nehmen, ist es nicht möglich, an einer
TWM-Basis die Schaltleisten 1 und 2 oder die Schaltleisten 3 und 4 zu installieren. Dagegen können an
einer TWM-Basis die Schaltleisten 2 und 3 oder 2 und 4 installiert werden usw.
Anm.: Immer die Funktion Vorblinken auf der Steuerungskarte der Automatisierung aktivieren,
damit die Sensoren aktiv sind, sobald sie das Tor zu bewegen beginnt.
ANSCHLÜSSE (Abb.4)
ANSCHLÜSSE AM KLEMMENBRETT (TWM)
1 - 2
Versorgungseingang 12/24 Vdc/Vac.
3
Nicht angeschlossen.
4
Eingang TORZUSTANDSKONTROLLE ÜBER BLINKLEUCHTE.
5
Gemeinsamer Kontaktleiter (IMMER direkt an das Steuergerät anschließen).
6
Nicht angeschlossen
7
Nicht angeschlossen
8
Kontaktausgang SCHALTLEISTE – feste Schaltleiste (5= GEMEINSAMER LEITER – 8 =
SCHALTLEISTE), gewöhnlich geschlossener Kontakt NC entspricht der Lichtdiode (LED) DL1.
9
Ausgang SCHALTLEISTE – bewegliche Schaltleiste (5= GEMEINSAMER LEITER -9 = SCHALT-
LEISTE), gewöhnlich geschlossener Kontakt NC entspricht der Lichtdiode (LED) DL2.
J2
Auswahl der Versorgung: Geschlossene Überbrückung für 12 Vac/dc, nicht für 24 Vac/dc über-
brücken.
J3
Auswahl des Anschlusses am Eingang der Schaltleiste der Steuerung. J3 eingeschaltet, wenn
die Steuerung am Eingang mit ON/OFF ausgestattet ist; J3 nicht überbrücken, wenn der Ein-
gang bei 8,2 KΩ resistiv ist.
J4
Überbrücken bei Gleichstrom (DC), nicht überbrücken bei Wechselstrom (AC) (siehe Tabelle 1).
ANSCHLÜSSE AM KLEMMENBRETT (TWC)
1 - 2
Eingang NC-Kontakt SCHALTLEISTE (oder RESISTIVE SCHALTLEISTE) – feste oder beweg-
liche Schaltleiste.
DIP-SWITCH
Dip
Funktion
1-2-3
Sendefrequenz
Anmerkung: Wenn die Konfiguration der Dipswitches geändert wird, wird die Über-
tragungsfrequenz zwischen der Basis und den entsprechenden Wächtern geändert
(um eventuellen Störungen zwischen den verschiedenen Installationen vorzubeugen).
Jede Änderung der Frequenz an den DIP-Switches 1-2-3 macht die Wiederholung des
“LÖSCHVERFAHRENS” und des “PROGRAMMIERUNGSVERFAHRENS” erforderlich.
Anm.: Fall zwei oder mehr Anlagen vorhanden sind, die das System TAU-wireless ver-
wenden, muss für jede eine andere Betriebsfrequenz eingestellt werden (DIP-Switch 1-2-
3), um wechselseitige Störungen zu vermeiden.
4
OFF:
Nicht-Widerstand Sicherheitsleiste
ON:
Widerstand Sicherheitsleiste
Anmerkung: Der DIP-Switch dient zur Konfigurierung des Sensors TWC für den Typ der
verwendeten empfindlichen Kante (resistiv oder nicht resistiv). Es ist möglich, gleichzei-
tig eine resistive und ein nicht resistive empfindliche Kante zu verwenden, nachdem der
DIP-Switch vor jedem einzelnen Programmierungsverfahren richtig eingestellt worden ist.
WICHTIG: Stellen Sie den DIP-Switch vor jedem Programmierungsverfahren ein.
DEUTSCH
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