Betriebsanleitung
Kapitel
7
DME5000
8009813/ZJV1/2017-05
© SICK AG • Deutschland • Irrtümer und Änderungen vorbehalten
19
Menüstruktur
7
Menüstruktur
7.1
Flussdiagramm
Auf der Innenseite der hinteren Umschlagklappe ist die Menüstruktur des DME5000 in
Form eines Flussdiagramms dargestellt. Klappen Sie diese Seite aus, um sich während der
folgenden Erklärungen besser in der Menüstruktur zurechtzufinden.
7.2
Erklärungen zur Menüstruktur
Code
Schutz vor unbeabsichtigtem Verändern der eingestellten Parameter.
Code: 314
Funktion:
Menüzugang und Verändern der Parameter: Code 314 bestätigen mit
.
Die erfolgreiche Eingabe des Codes wird im Display mit einem „!“ bestätigt.
Parameteränderungen, die mit
bestätigt werden, sind sofort aktiv und nichtflüchtig
gespeichert.
Während der Parameteränderung muss der Reflektor im Sichtfeld des Sensors sein. Es
darf keine Buskommunikation aktiv sein. Änderungen der Busadresse sind erst nach
einem Geräteneustart aktiv.
Wird die Eingabe des Code übersprungen oder eine andere Zahl (als 314) eingegeben,
werden die gültigen Parameter im Display angezeigt, ein Ändern ist dann nicht möglich.
Die Möglichkeit alle Parameter ohne Änderungsmöglichkeit einzusehen erleichtert z. B. die
Abfrage und Übermittlung von Parametern durch ungeschultes Personal.
Software-Version
z. B. „Ver. 1.0“
Parameter
Je nach Gerätevariante wird hier die Schnittstelle, der Multifunktions-Ein-/Ausgang MF1,
der Ausgang MF2, die Auflösung und ein Offset eingestellt.
Ein Reset stellt alle Parameter auf Default zurück.
Bei PROFIBUS-Geräten sollten bei Verwendung des gsd-Moduls „Class 2“ die Parameter
nicht über das Display eingestellt werden, da diese bei erneutem „Hochfahren“ des
PROFIBUS vom PROFIBUS-Master mit den in der Steuerung hinterlegten Parametern
überschrieben werden.
Ausnahme: PROFIBUS-Adresse und Offset bei aktivierter Preset-Funktion.
Hinweis
Hinweis
Hinweis