wieder ein Signalton.
4. Tür öffnen und Garraum mit Gargut bestücken.
5. Tür
schließen.
6. Drehknebel drehen, bis im Anzeigefeld
OH: 20
erscheint.
7. Den
Drehknebel drücken, um den Garvorgang zu starten.
Hinweis:
Die Garzeit im vorgeheizten Gerät kann nur eingestellt werden, wenn die gewählte
Temperatur erreicht ist und der Garraum bestückt wurde.
Wenn das Gerät nicht vorgeheizt werden soll, überspringen Sie die Schritte 2 – 3.
Kombinationsprogramme Mikrowelle und Umluft
:
Für diese Kombination von Mikrowelle und Umluft gibt es vier Einstellungen.
Heißlufttemperatur: 110°C
140°C
170°C
200°C
Die maximal einstellbare Garzeit beträgt 9 Stunden und 30 Minuten.
(Anzeige 9H : 30)
Beispiel: Das Gerät soll 28 Minuten 170°C betrieben werden.
1. Die
Taste so oft drücken, bis im Anzeigefeld 170°C angezeigt wird.
2. Drehknebel drehen, bis im Anzeigefeld
OH: 28
erscheint.
3. Den
Drehknebel drücken, um den Garvorgang zu starten.
Mehrere Programme programmieren
Sie können das Gerät im Vorfeld mit bis zu 3 Programmen programmieren, um z.B. erst Aufzutauen,
dann mit Mikrowelle und anschließend mit Umluft zu Garen. Als Programme können die
Mikrowellen-, Grill- und Heißluftfunktionen gewählt werden.
Beispiel: Sie möchten erst auftauen, dann mit Mikrowelle und anschließend mit Heißluft garen.
1. Mit der Taste eine niedrige Mikrowellenleistung einstellen.
2. Drehknebel drehen um die gewünschte Zeit einzustellen
3. Mit der Taste eine hohe Mikrowellenleistung einstellen.
4. Drehknebel drehen um die gewünschte Zeit einzustellen
5. Mit der Taste
die gewünschte Temperatur für die Umluft einstellen.
6. Drehknebel drehen um die gewünschte Zeit einzustellen
7. Den
Drehknebel
drücken um das gesamte Programm zu starten.
Hinweis
: Das Auftauprogramm, die Automatik-Kochprogramme und das Quickprogramm sind
hierbei nicht einsetzbar.
Tipp:
Diese Funktion kann optimal beim Garen durch Einstellen von unterschiedlichen
Mikrowellenleistungen genutzt werden. Zu Beginn des Garprozesses eine hohe Leistung
einstellen, anschließend eine niedrige Leistung, damit dem Gargut noch Wärme
zugeführt wird. Die Wärme kann sich dann noch optimal verteilen, obwohl sich das
Gargut schon in der sogenannten Ruhephase befindet.
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