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DE/AT/CH
6. Technische Daten
Wechselstrommotor
220 - 240 V ~ 50Hz
Leistung
2000 Watt
Betriebsart
S6 25%*
Leerlaufdrehzahl n
0
5000 min
-1
Hartmetallsägeblatt
ø 254 x ø 30 x 3,0 mm
Anzahl der Zähne
60
Schwenkbereich
-45° / 0°/ +45°
Gehrungsschnitt
0° bis 45° nach links
Sägebreite bei 90°
340 x 78 mm
Sägebreite bei 45°
240 x 78 mm
Sägebreite bei 2 x 45°
(Doppelgehrungsschnitt)
240 x 32 mm
Schutzklasse
II
Gewicht
ca. 17 kg
Laserklasse
2
Wellenlänge Laser
650 nm
Leistung Laser
≤ 1 mW
Stromversorgung Laser-
modul
2 x 1,5 V Micro (AAA)
* Betriebsart S6, ununterbrochener periodischer
Betrieb. Der Betrieb setzt sich aus einer Anlauf-
zeit, einer Zeit mit konstanter Belastung und einer
Leerlaufzeit zusammen. Die Spieldauer beträgt 10
min, die relative Einschaltdauer beträgt 25% der
Spieldauer.
Das Werkstück muss mindestens eine Hö-
he von 3 mm und eine Breite von 10 mm haben.
Achten Sie darauf, dass das Werkstück immer mit
der Spannvorrichtung gesichert wird.
Geräusch
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden entspre
-
chend EN 61029 ermittelt.
Schalldruckpegel L
pA
91.9 dB(A)
Unsicherheit K
pA
3 dB
Schallleistungspegel L
WA
104.9 dB(A)
Unsicherheit K
WA
3 dB
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Restrisiken
Das Elektrowerkzeug ist nach dem Stand der Tech-
nik und den anerkannten sicherheitstechnischen
Regeln gebaut. Dennoch können beim Arbeiten ein-
zelne Restrisiken auftreten.
•
Gefährdung der Gesundheit durch Strom bei Verwen
-
dung nicht ordnungsgemäßer Elektro-Anschlusslei
-
tungen.
•
Desweiteren können trotz aller getroffener Vorkeh
-
rungen nicht offensichtliche Restrisiken bestehen.
•
Restrisiken können minimiert werden, wenn die „Si
-
cherheitshinweise“ und die „Bestimmungsgemä
-
ße Verwendung“, sowie die Bedienungsanweisung
insge samt beachtet werden.
•
Belasten Sie die Maschine nicht unnötig: zu starker
Druck beim Sägen beschädigt das Sägeblatt schnell,
was zu einer Leistungsverminderung der Maschine
bei der Verarbeitung und in der Schnittgenauigkeit
führt.
•
Beim Schneiden von Plastikmaterial verwenden Sie bit
-
te immer Klemmen: die Teile, die gesägt werden sollen,
müssen immer zwischen den Klemmen fixiert werden.
• Vermeiden Sie zufällige Inbetriebsetzungen der Ma-
schine: beim Einführen des Steckers in die Steckdose
darf die Starttaste nicht gedrückt werden.
•
Verwenden Sie das Werkzeug, das in diesem Hand
-
buch empfohlen wird. So erreichen Sie, dass Ihre
Kappsäge optimale Leistungen erbringt.
•
Halten Sie Ihre Hände vom Arbeitsbereich fern, wenn
die Maschine in Betrieb ist.
• Bevor Sie Einstell- oder Wartungsarbeiten vorneh-
men, lassen Sie die Starttaste los und ziehen den
Netzstecker.
7. Vor Inbetriebnahme
•
Die Maschine muss standsicher aufgestellt werden,
d.h. auf einer Werkbank, dem Untergestell o. ä. fest
-
schrauben.
•
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckungen und Si
-
cherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert sein.
•
Das Sägeblatt muss frei laufen können.
•
Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremdkörper, wie
z.B. Nägel oder Schrauben, usw. achten.
•
Bevor Sie den Ein-/Ausschalter betätigen, vergewis
-
sern Sie sich, ob das Sägeblatt richtig montiert ist
und bewegliche Teile leichtgängig sind.
• Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen der Ma-
schine, dass die Daten auf dem Typenschild mit den
Netzdaten übereinstimmen.
8. Aufbau und Bedienung
8.1 Säge aufbauen (Abb.1/2/3/4/5)
•
Zum Verstellen des Drehtisches (14) die Feststell
-
schraube (26) ca. 2 Umdrehungen lockern.
•
Drehtisch (14) und Zeiger (12) auf das gewünschte
Winkelmaß der Skala (13) drehen und mit der Fest
-
stellschraube (26) fixieren.
•
Durch leichtes Drücken des Maschinenkopfes (4)
nach unten und gleichzeitiges Herausziehen des Si
-
cherungsbolzens (23) aus der Motorhalterung, wird
die Säge aus der unteren Stellung entriegelt.
•
Maschinenkopf (4) nach oben schwenken, bis der
Entriegelungshebel (3) einrastet.
•
Die Spannvorrichtung (7) kann sowohl links als auch
rechts an dem feststehenden Sägetisch (15) befes
-
tigt werden. Stecken Sie die Spannvorrichtung (7) in
die dafür vorgesehene Bohrung an der Hinterseite
der Anschlagschiene (16) und sichern diese über die
Flügelschraube.
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