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Reihenfolge der Sender
Mit dieser Funktion können Sie die Reihenfolge der Sender beim Durchgehen der Liste festlegen.
Um eine der Optionen zu wählen, drücken Sie etwa 5 Sekunden die MENU/SELECT-Taste, bis die
Meldung “DAB Station list” (DAB Senderreihenfolge) am Display erscheint.
Hinweis:
MENU/SELECT –Taste erneut drücken um die Option zu bestätigen.
Tune -/+-Taste drücken um die gewünschte Option anzuzeigen. Die folgenden 3 Optionen stehen zur
Verfügung.
•
Alphanumerisch
Hierbei handelt es sich um die werkseitige Standardeinstellung. Die Sender erscheinen numerisch
und dann alphabetisch geordnet.
•
Ensemble
Die Liste wird nach dem gesamten vorhandenen Programmpaket geordnet.
•
Valid
Mit dieser Option wird die Senderliste so geordnet, dass die aktiven Sender erscheinen.
Manuelles Tunen (einstellen)
Es besteht die Möglichkeit, bestimmte Senderkanäle/Frequenzen manuell einzustellen und der
Senderliste beizufügen.
Hilfreich für diese Funktion ist die Ausrichtung der Antenne, um den Empfang bestimmter
Sendekanäle/Frequenzen zu optimieren.
Taste SELECT/MENU drücken und für ca. 3 Sekunden halten, danach Tune +/- drücken, bis
„Manual tune“ (manuelles Tunen) am Display erscheint und mit SELECT/MENU bestätigen.
Sendekanal/Frequenz mit der Tune +/- -Taste wählen und mit SELECT/MENU bestätigen. In der
ersten Displayzeile erscheint ein Viereck. Die Position dieses Vierecks gibt die Signalstärke an, d.h.
je weiter rechts das Viereck liegt, um so stärker ist das Signal.
5 A 1 7 4 . 9 2 8 M H z
□
Antenne so ausrichten, dass die Signalstärke optimiert wird.
SELECT/MENU-Taste für 3 Sek. drücken und auf dem Display erscheint STATION LIST
(Senderliste), erneut SELECT/MENU-Taste drücken um wieder in den DAB Normalbetrieb zu
wechseln.
Dynamic Range Control – DRC (Dynamikbereich Steuerung)
Mit der DRC-Funktion wird der Komprimierungsgrad erweitert oder aufgehoben, um die Unterschiede
des Dynamikbereichs der verschiedenen Radiosender auszugleichen. So kann beispielsweise bei
einem Radiosender, der vorwiegend Popmusik ausstrahlt, der Komprimierungsgrad sehr hoch sein,
da die Musik konstant laut gehört wird, während ein Sender mit klassischer Musik die Dynamik eher
wenig oder gar nicht komprimiert, da alle hohen und tiefen Töne genau im Detail zu hören sein
müssen.