Rotor
Saftomat
Plus
9
© Rotor Lips AG
Bedienungsanleitung
Auffangbehälter, Kunstoff-Ring, Schleuderkorb, Deckel und Stössel sofort nach jedem
Gebrauch mit warmem Wasser abspülen, und mit einer Bürste reinigen.
Nicht
eintrocknen lassen.
Die Saftzentrifuge
Saftomat
Plus läuft nur, wenn der Spannbügel korrekt
geschlossen ist.
Beim Öffnen des Spannbügels bei laufendem Motor wird die Stromzufuhr unterbrochen,
und die eingebaute Bremsvorrichtung stoppt den Schleuderkorb innert Sekunden. Nach dem
Schliessen des Spannbügels muss der Geräteschalter neu betätigt werden (Reset- Funktion).
Zum Ein- und Ausschalten der Maschine darf nur der Geräteschalter benutzt werden.
8. SICHERHEITSSTEUERUNG UND MOTORSCHUTZ
9. REINIGUNG
Der Motorblock darf nie ins Wasser oder andere Flüssigkeiten getaucht oder
abgespritzt werden! Nicht mit Wasserstrahl reinigen!
Bei Überlastung oder Überhitzung schaltet der Motorschutz die Maschine aus. In diesem
Fall muss der Geräteschalter nach einigen Minuten neu betätigt werden. Arbeiten Sie
danach weniger intensiv als zuvor.
Sollten Sie Unregelmässigkeiten oder einen Defekt feststellen, dann wenden Sie sich an
den Händler. Näheres siehe Kapitel „Reparatur“.
Wenn nötig nur mit einem feuchten Lappen abwischen, zuerst Netzstecker ziehen.
Wichtig:
Bei der Verarbeitung von Gemüse, insbesondere Karotten, bildet sich ein Belag, der
allmählich das Sieb verschliesst und die Funktion der Maschine beeinträchtigen kann
(
⇒
weniger Saft).
Es ist deshalb erforderlich, den
Schleuderkorb
regelmässig, mindestens
einmal pro Woche
,
zur gründlichen Reinigung einige Zeit
in ein mit Wasser verdünntes handelsübliches
Reinigungsmittel für Essgeschirr
zu legen, und mit einer Bürste zu reinigen.
Nach jeder Reinigung die Maschine wieder komplett montieren.
Tipp: Am meisten Saft produziert die Maschine, wenn der Schleuderkorb zur
Reinigung immer durch die Nacht in Wasser (mit Reinigungsmittel) gelegt wird.
Gefahr!
Maschine nach jedem Gebrauch gründlich reinigen! Durch unsachgemässe und
nachlässige Reinigung, können erhebliche Risiken durch Mikroorganismen für
den Konsumenten entstehen.
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