2546001
6
D
4.
SCHALTPLÄNE
4.1
ELEKTRISCHE ANLAGE
(Werkseitig ausgeführt)
XP7
– 7- polige Steckdose
XP4
– 4- polige Steckdose
XP6
– 6- polige Steckdose
MB
– Hilfsklemmleiste
S1
– Schalter für:
MAN
= manuell
AUT
= automatisch
OFF
= aus
S2
– Druckknopf für:
–
= Leistungsreduzierung
+
= Leistungserhöhung
MV
– Gebläsemotor
TB
– Brenner-Erdung
SO
– Flammenfühler
CN...
– Verbinder
TA
– Zündtransformator
PA
– Minimalluftdruckwächter
PAM
– Maximalluftdruckwächter
C
– Kondensator
SM
– Stellantrieb
ACHTUNG:
³
Nullleiter nicht mit Phase austauschen; sich genau an das an-
gegebene Schema halten und eine gute Erdung ausführen.
³
Der Leiterquerschnitt muss mindestens 1 mm
2
sein.
(Außer im Falle anderslautender Angaben durch Normen und örtli-
che Gesetze).
³
Die vom Installateur ausgeführten elektrischen Verbindungen müs-
sen den lokalen Bestimmungen entsprechen.
PRÜFUNG
Bei der Öffnung der Kessel-Thermostaten wird die Brennerabschal-
tung überprüft, und bei der Öffnung des Verbinders
(CN3),
der im
roten Kabel des Ionisationsstromkreises außerhalb des Gerätes ein-
gesetzt ist, wird das Störrelais überprüft.
ANMERKUNGEN:
Das bedeutet, dass sie mindestens 1 Mal alle 24 Stunden anhalten
müssen, damit das elektrische Steuergerät eine Kontrolle seiner Effizi-
enz beim Anfahren ausführen kann. Gewöhnlich wird das Anhalten
des Brenners durch den Begrenzungsthermostat (
TL
) des Heizkessels
gewährleistet. Sollte dies nicht der Fall sein, muss ein Zeitschalter mit
(
TL
) seriengeschaltet werden, der für das Anhalten des Brenners min-
destens einmal alle 24 Stunden sorgt.
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