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Sicherheitshinweise • Safety instructions
Pflege und Wartung
Die Markise ist im Grunde wartungsfrei. Alle
Aluminiumteile sind hochwertig pulverbe
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schichtet, alle Schraubverbindungen aus
Edelstahl. Somit kann keine Korrosion dieser
Teile auftreten.
Wir empfehlen, in Abständen von 6 Wochen,
die Aluminiumteile mit einem feuchten Tuch
zu reinigen.
Schmieren Sie gelegentlich die Gelenkstellen
der Markisenarme und das Tuchwellenlager
mit etwas Silikon- oder Teflonspray (kein Öl
oder Fett).
Prüfen Sie Befestigungen regelmäßig auf
sicheren Halt, Verschleiß oder Beschädigun
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gen.
Der Markisenstoff ist hochwertig imprägniert
und somit für den Außeneinsatz geeignet.
WICHTIG! Entsorgung
Entsorgen Sie das Produkt und ggf. zum
Betrieb des Produktes notwendige Batterien
nicht im Hausmüll!
Informieren Sie sich
über lokale Rückga
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be- und Recyclingmög-
lichkeiten und nutzen
Sie zur Entsorgung die
vorhandenen Sammel
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stellen in Ihrer Umge
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bung.
Produktmerkmale von Markisen-
stoffen
Bei unseren Markisen verarbeiten wir aus
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schließlich hochwertige Polyester- und Acryl
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gewebe.
Das Polyestergewebe besteht aus Kurzfaser.
Für das Acrylgewebe wird das Garn spinndü
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sengefärbt.
Eine Verfeinerung der Oberfläche sorgt
dafür, dass der Stoff wasser- und schmutzab
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weisende Eigenschaften besitzt sowie Schim
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melbildung verhindert.
Wichtige Verbraucherinformation
Markisentücher sind Hochleistungsprodukte.
Dennoch sind auch nach dem heutigen Stand
der Technik und durch die Anforderungen
des Umweltschutzes ihrer Perfektion Gren
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zen gesetzt.
Bestimmte Erscheinungen im Tuch, die mit
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unter beanstandet werden, sind trotz ausge
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reifter Produktions- und Verarbeitungstech
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nik möglich.
Solche Erscheinungen mindern den Wert
und die Gebrauchstauglichkeit der Markise
nicht.
Um Irritationen zu vermeiden, wollen wir Sie
im Rahmen der Verbraucheraufklärung auf
die nachstehenden Eigenschaften ausdrück
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lich hinweisen:
Knickfalten
Entstehen bei der Konfektion und beim
Falten des Sonnenschutztuches. An der
Stelle der Falte kann im Gegenlicht, vor allem
bei hellen Farben, ein dunkler Strich sichtbar
werden, der durch Knickung der Faser ent
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steht (Lichtbrechung) (Abb. 1).
Welligkeit im Naht- und Bahnenbereich
Kann entlang der Seitensäume, im Bereich
der Nähte und mitten in den Bahnen entste
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hen. Das Tuch wird an den Nähten doppelt
gelegt. Dadurch ergeben sich unterschiedli-
che Aufrolldurchmesser.
Die Spannung, die durch die Gelenkarme
und das Durchhängen der Wickelwelle und/
oder des Ausfallprofils entsteht, kann diese
Effekte begünstigen. Auch wenn sich wäh
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rend eines starken Regens ein Wassersack
gebildet hat, kann sich Welligkeit bilden
(Abb. 2,3).
Seitenbahnenlängung
Das Tuch wird meist durch ein aktives Feder
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system fast permanent auf Spannung gehal-
i
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