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Abbildung 22 – Seite 8
– Drehen Sie die Einstellschraube (24) im Uhrzei-
gersinn, wird der eingestellte Winkel kleiner (die
Frontlinie der ausgefahrenen Markise wird nied-
riger).
– Vorgang an allen drei Wandhalterungen (8) wie-
derholen.
– Befestigungsmuttern (30) an allen
Wandhalterungen (8) wieder festziehen.
– Frontabdeckung (6) der Markise mit einer Was-
serwaage auf waagerechte Lage prüfen.
– Bei Bedarf entsprechend nachjustieren, bis
Frontabdeckung (6) waagerecht ist.
Endlagenschalter einstellen
Die Endlageneinstellung muss nur einmalig vorge-
nommen werden und ist danach gespeichert.
Abbildung 23 – Seite 8
– Verwenden Sie für die Einstellungen das beige-
legte Werkzeug.
• Bei der Einstellungen der Endlagen darf die Mar-
kise weder vollständig ein- noch ausgefahren
sein.
– Stellschraube (A) justieren, um Endabschaltung
beim Einfahren der Markise einzustellen:
• Richtung „+“ verlängert die Laufzeit, Richtung „-
“ verkürzt die Laufzeit
• Beispiel:
Der Motor läuft bei vollständig eingefahrener
Markise weiter: Stellschraube (A) in Richtung „-“
drehen.
– Stellschraube (B) justieren, um Endabschaltung
beim Ausfahren der Markise einzustellen:
• Richtung „+“ verlängert die Laufzeit, Richtung „-
“ verkürzt die Laufzeit
• Beispiel:
Der Motor hält bei noch nicht ganz ausgefahre-
ner Markise an: Stellschraube (B) in Richtung „+“
drehen.
Abbildung 24 – Seite 9
Die richtige Einstellung wird durch mehrmaliges Aus-
und Einfahren der Markise bestimmt.
– Prüfen Sie, ob die Frontabdeckung (6) sauber
mit der Kassette (2) der Markise abschließt.
Abbildung 25 – Seite 9
Windsensor einstellen
Abbildung 26 – Seite 9
Der Windsensor ist von Werk aus eingestellt.
Batterie der Funkfernbedienung austauschen
– Öffnen Sie das Batteriefach (20) der Funkfernbe-
dienung durch Abschieben des Batteriefachde-
ckels.
– Entnehmen Sie die alte Batterie.
– Legen Sie die frische Batterie mit korrekter Pol-
ung in das Batteriefach (20) ein.
– Verschließen Sie das Batteriefach (20), indem
Sie den Batteriefachdeckel wieder aufschieben.
Reinigung und Pflege
Ist die Markise einmal nass geworden, lassen Sie so
bald wie möglich in ausgefahrener Stellung trocknen.
Bleibt das Markisentuch über längere Zeit feucht
aufgerollt, können sich leicht unansehnliche Flecken
bilden.
Zur Reinigung das Markisentuch trocken abbürsten.
Hartnäckigere Verschmutzungen mit warmem Sei-
fenwasser und einer Bürste entfernen. Vor dem Ein-
fahren trocknen lassen.
Metalloberflächen mit einem weichen, feuchten Lap-
pen reinigen. Fernbedienung mit einem weichen, tro-
ckenen Tuch reinigen.
VORSICHT! Produktschäden!
Bei nicht
korrekt eingestellten Endlagenschaltern
besteht die Gefahr, dass der Motor heiß
läuft. Dies kann Motorschäden und mögli-
cherweise Brandgefahr zur Folge haben.
VORSICHT! Produktschäden!
Das Tuch
muss gespannt sein und darf nicht durch-
hängen.
VORSICHT! Produktschäden!
Prüfen Sie
anhand der Kontrollleuchte (A) die Funk-
tion des Windsensors. Bei der Stellung „0“
ist der Windsensor deaktiviert.
VORSICHT! Produktschäden!
Setzen
Sie die Markise nicht unnötig feuchter Wit-
terung aus! Durch die Mehrfachlagen des
Gewebes und die unterschiedlichen
Wickelstärken auf der Tuchwelle kann es
unter Einwirkung von Feuchtigkeit zu Wel-
len im Saum-, Naht- und Bahnenbereich
der Markise kommen. Die entstehenden
Stoffspannungen können Welligkeit (z. B.
Waffel- oder Fischgrätmuster) auslösen.
Ebenso können, durch die doppelte
Stofflage im Nahtbereich, Wickelwellen
neben der Naht, auf dem auf- und abge-
rolltem Tuch entstehen.
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