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Genau den Anweisungen des Herstellers folgen. Die
in das Spülbecken gegebene Spülmittelmenge ist von
der Wassermenge abhängig, die das Gerät während
jeden Spülzyklus verbraucht.
Vor der Einstellung des Dosierers (Option) für das
Spülmittel, müssen der Dosierer und das betreffende
Versorgungsrohr auf folgende Weise gefüllt werden.
- Der Maschine Spannung geben.
-
Der Dosierer ist ebenfalls mit dem Magnetventil des
Zu- und Ablaufs verbunden.
-
Den Überlauf NICHT in die Ablauföffnung stecken
und das Wasser laufen lassen bis das transparente
Plastikrohr und der Dosierer gefüllt sind.
-
Bevor
der
Dosierer
eingestellt
wird
unter
Bezugnahme auf das Datenblatt des Produktes die
Konzentration des Spülmittels und die Wasserhärte
der Versorgung kontrollieren.
EINSTELLUNG DES SPÜLMITTELDOSIERERS
Dreht man den Timer gegen den Uhrzeigersinn bis
zum Anschlag ist die Pumpe immer ausgeschalten,
dreht man den Timer im Uhrzeigersinn bis zum
Anschlag, ist die Pumpe immer eingeschalten.
Die Zwischeneinstellungen der Pause – Arbeit sind im
nachfolgenden Schema vereinfacht wiedergegeben.
Wenn in die Maschine Wasser einläuft, gibt der
Dosierer die vom Installateur eingestellte Menge des
Spülmittels ab, da diese Steuerung parallel zum
Magnetventil des Zulaufs/Ablaufs arbeitet.
Wenn die Maschine nachspült, immer über die
Freigabe des Magnetventils für Zulauf/Ablauf, wird
mit dem Dosierer wieder Spülmittel in das Becken
gegeben.
Die Spülmittelmenge erweist sich als richtig, wenn
auf dem Geschirr nach dem Spülen keine
Schmutzreste mehr zu sehen sind.
Eine zu große Spülmittelmenge kann außer einer
Schaumbildung im Spülbecken auch helle Streifen auf
dem Geschirr hinterlassen.
Den Überlauf in seinen Sitz stecken und einige
Probezyklen durchführen.
Mit einer schrittweisen Einstellung erzielt man die
besten Spülergebnisse.
FUNKTIONSTEST
Bevor die Maschine effektiv benutzt wird, sollte man
sie mit der folgenden Verfahrensweise testen:
- ÜBERPRÜFUNG DES WASSERNIVEAUS:
In der Einlaufphase in das Spülbecken muss die
Wasserzufuhr aufhören, sobald sich das Niveau
mindestens 1 cm unter des Überlaufs befindet.
Um den Heizwiderstand während der Entleerung des
Spülbeckens zu schützen, muss sich das Magnetventil
des Einlaufs wieder aktivieren, sobald sich das
Wasserniveau 2 cm über dem Heizwiderstand
befindet.
- ÜBERPRÜFUNG DER NACHSPÜLUNG
Die Dreharme der Nachspülungen müssen sich frei
drehen und alle Düsen müssen einwandfrei
funktionieren.
- ÜBERPRÜFUNG DES SOÜLVORGANGS:
Das Spülwasser muss mit hohem Druck über alle
Düsen verteilt werden.
Die Dreharme des Spülvorgangs müssen sich unter
dem Schub des Wasserdrucks frei drehen können.
- ÜBERPRÜFUNG DER TEMPERATUREN:
Die Wassertemperaturen der Nachspülungen und
des Spülvorgangs müssen den Angaben des Kapitels
“Einstellungen und Steuerungen” entsprechen.
- ÜBERPRÜFUNG DES/DER DOSIERERS/DOSIERER:
Bei jedem Zyklus muss der Dosierer die richtige
Tensid- und/oder Spülmittelmenge ansaugen.
Hier sollte man sich daran erinnern, dass 8 cm des
transparenten
Versorgungsrohrs
mit
dem
Querschnitt 5x8 mm etwa ein Gramm des Produkts
enthalten (1 cm³).
- ÜBERPRÜFUNG DER SPÜLERGEBNISSE:
Die Spülergebnisse müssen sichtbar gut ausfallen und
der Spülvorgang muss die Beseitigung eines jeden
möglichen, fest auf der Oberfläche des Geschirrs
haftenden Restes gewährleisten.
Das Nachspülen muss kleine Schmutz- und
Spülmittelreste vom Geschirr abwaschen.
Nach beendetem Zyklus muss das Geschirr
vollkommen sauber sein und sobald man den Korb
aus der Maschine herauszieht durch Verdampfung
nahezu gleichzeitig trocken sein.
III.
BEDIENUNGSANWEISUNGEN
9.
HINWEISE FÜR DEN BENUTZER
LESEN SIE DIESE ANLEITUNG
AUFMERKSAM DURCH. SIE ENTHÄLT
WICHTIGE HINWEISE ZUR
INSTALLATIONS, GEBRAUCHS-UND
WARTUNGSSICHERHEIT DES GERÄTS.
DER GERÄTEHERSTELLER IST NICHT
HAFTBAR FÜR EVENTUELLE SCHÄDEN,
DIE DURCH MISSACHTUNG DER
NACHSTEHENDEN PFLICHTEN
VERURSACHT WERDEN.
BETREIBEN SIE DIE MASCHINE OHNE
PUMPE SCHUTZ FILTER NICHT