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P2008 Jens Broecking © Firma WJG, Braunschweig. Nachdruck oder Vervielfältigung nur mit ausdrücklicher Genehmigung
3.2 Das Netzwerksetup:
IP Assignment:
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STATIC: Statische Adressierung wird prinzipiell überall dort verwendet, wo eine dynamische
Adressierung technisch nicht möglich oder nicht sinnvoll ist. So erhalten in LANs zum Beispiel Gateways,
Server oder Netzwerk-Drucker in der Regel feste IP-Adressen. Im Internet-Zugangsbereich wird
statische Adressierung vor allem für Router an Standleitungen verwendet. Statische Adressen werden
meist manuell konfiguriert, können aber auch über automatische Adressierung zugewiesen werden. Dies
ist die empfohlene Einstellung.
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DHCP: Wenn einem Host bei jeder neuen Verbindung mit einem Netzwerk eine neue IP-Adresse
zugewiesen wird, spricht man von
Dynamischer Adressierung. Im LAN-Bereich ist die dynamische
Adressierung per DHCP sehr verbreitet.
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PPPOE: Im Internetzugangsbereich wird
Dynamische Adressierung vor allem von Internet Service
Providern eingesetzt, die Internet-Zugänge über Wählleitungen anbieten. Sie nutzen die dynamische
Adressierung via PPP oder PPPoE.
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IP: Hier weist man der Kamera eine gültige IP-Adresse im Netzwerk zu. Um die Doppelvergabe einer IP-
Adresse im Netzwerk auszuschließen, kontrolliert man die IP-Adressen aller anderen Netzkomponenten.
Diese kann man einsehen unter: SYSTEMSTEUERUNG -> NETZWERK- UND INTERNETVERBINDUNGEN
-> LAN -> [rechte Maustaste] -> EIGENSCHAFTEN -> INTERNET PROTOCOL (TCP/IP) -> Daten. Die
ersten drei Ziffernfolgen, jeweils getrennt durch Punkte, sind bei allen Netzwerkkomponenten gleich,
d.h. nur die vierte Ziffernfolge muß sich von denen anderer Komponenten unterscheiden. Sie darf
zwischen 1 und 254 liegen.