24 DEUTSCH
Schraubbetrieb
VORSICHT:
Stellen Sie mit dem Einstellring
das korrekte Anzugsmoment für Ihre Arbeit ein.
VORSICHT:
Achten Sie darauf, dass die Spitze
des Schraubendrehereinsatzes senkrecht in den
Schraubenkopf eingeführt wird, um eine Beschädigung von
Schraube und/oder Schraubendrehereinsatz zu vermeiden.
Setzen Sie die Spitze des Schraubendrehereinsatzes in den
Schraubenkopf ein, und üben Sie Druck auf das Werkzeug
aus. Lassen Sie das Werkzeug langsam anlaufen, und erhö-
hen Sie dann die Drehzahl allmählich. Lassen Sie den Ein-
Aus-Schalter los, sobald die Kupplung durchrutscht.
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Abb.13
HINWEIS:
Wenn Sie Holzschrauben eindrehen,
bohren Sie eine Führungsbohrung von 2/3 des
Schraubendurchmessers vor. Dies erleichtert das
Eindrehen und verhindert Spaltung des Werkstücks.
Bohrbetrieb
Drehen Sie zunächst den Einstellring, bis der Pfeil auf das
Symbol
zeigt. Gehen Sie dann folgendermaßen vor.
Bohren in Holz
Beim Bohren in Holz lassen sich die besten Ergebnisse mit
Holzbohrern erzielen, die mit einer Zentrierspitze ausge-
stattet sind. Die Zentrierspitze erleichtert das Bohren, da
sie den Bohrereinsatz in das Werkstück hineinzieht.
Bohren in Metall
Um Abrutschen des Bohrereinsatzes beim Anbohren zu vermei-
den, empfiehlt es sich, die Bohrstelle mit einem Zentrierkörner
anzukörnen. Setzen Sie dann die Spitze des Bohrereinsatzes
in die Vertiefung, und beginnen Sie mit dem Bohren.
Verwenden Sie Schneidflüssigkeit beim Bohren von Metall.
Eisen und Messing sollten jedoch trocken gebohrt werden.
VORSICHT:
Übermäßige Druckausübung auf
das Werkzeug bewirkt keine Beschleunigung der
Bohrleistung.
Im Gegenteil; übermäßiger Druck führt zu
einer Beschädigung der Spitze des Bohrereinsatzes und
damit zu einer Verringerung der Leistungsfähigkeit sowie zu
einer Verkürzung der Lebensdauer des Werkzeugs.
VORSICHT:
Halten Sie daher das Werkzeug mit
festem Griff und lassen Sie Vorsicht walten, wenn
der Bohrereinsatz im Begriff ist, aus dem Werkstück
auszutreten.
Beim Bohrungsdurchbruch wirkt ein hohes
Rückdrehmoment auf Werkzeug und Bohrereinsatz.
VORSICHT:
Ein festsitzender Bohrereinsatz lässt
sich durch einfaches Umschalten der Drehrichtung wieder
herausdrehen. Dabei sollten Sie aber das Werkzeug gut
festhalten, damit es nicht ruckartig herausgestoßen wird.
VORSICHT:
Spannen Sie Werkstücke stets in einen
Schraubstock oder eine ähnliche Aufspannvorrichtung ein.
VORSICHT:
Wenn das Werkzeug im
Dauerbetrieb bis zur vollkommenen Entladung
des Akkus benutzt wurde, lassen Sie das
Werkzeug vor dem Fortsetzen des Betriebs mit
einem frischen Akku 15 Minuten lang ruhen.
WARTUNG
VORSICHT:
Vergewissern Sie sich vor
der Durchführung von Inspektions- oder
Wartungsarbeiten stets, dass das Werkzeug aus-
geschaltet und der Akku abgenommen ist.
ANMERKUNG:
Verwenden Sie auf keinen Fall
Benzin, Waschbenzin, Verdünner, Alkohol oder
dergleichen. Solche Mittel können Verfärbung,
Verformung oder Rissbildung verursachen.
Um die SICHERHEIT und ZUVERLÄSSIGKEIT dieses
Produkts zu gewährleisten, sollten Reparaturen und
andere Wartungs- oder Einstellarbeiten nur von Makita-
Vertragswerkstätten oder Makita-Kundendienstzentren
unter ausschließlicher Verwendung von Makita-
Originalersatzteilen ausgeführt werden.
SONDERZUBEHÖR
VORSICHT:
Die folgenden Zubehörteile oder
Vorrichtungen werden für den Einsatz mit dem in
dieser Anleitung beschriebenen Makita-Werkzeug
empfohlen.
Die Verwendung anderer Zubehörteile
oder Vorrichtungen kann eine Verletzungsgefahr
darstellen. Verwenden Sie Zubehörteile oder
Vorrichtungen nur für ihren vorgesehenen Zweck.
Wenn Sie weitere Einzelheiten bezüglich dieser
Zubehörteile benötigen, wenden Sie sich bitte an Ihre
Makita-Kundendienststelle.
• Bohrereinsätze
• Schraubendrehereinsätze
• Schraubendreher-Einsatzhalter
• Aufhänger
•
Seitengriff
•
Original-Makita-Akku und -Ladegerät
HINWEIS:
Manche Teile in der Liste können als
Standardzubehör im Werkzeugsatz enthalten sein.
Sie können von Land zu Land unterschiedlich sein.