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Was zu beachten ist
•
Keine lose hängenden Haare, Kleidungsstücke, Halsketten und Ringe tragen, die sich
in den beweglichen Teilen der Maschinen einklemmen und die Kleidung zerstören
bzw. die Gesundheit gefährden können.
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Die eingeschaltete Maschine nie auf etwas anderes als das Werkstück richten. Die
losen Partikeln können sich ablösen und Schaden verursachen. Jemand oder etwas
kann unerwünscht gegen die Maschine treten und Schaden hervorrufen.
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Kalte und nasse Hände, das Rauchen und Schnupfen erhöhen die Gefahr durch die
Vibration.
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Der Maschine arbeiten lassen und am Handgriff möglichst kleinere Greifkraft ausü-
ben. Wenn möglich, die Maschine mittels eines Ablageblocks entlasten.
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Arbeitspausen machen und / oder Arbeit ohne vibrierende Maschinen ausführen, um
das Risiko der durch die Vibration hervorgerufenen Schaden zu vermindern.
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Eine gute Beleuchtung des Arbeitsplatzes muß sichergestellt werden.
Wichtige Information
Das Werkzeug braucht Öl
Vor dem Gebrauch ölen Sie leicht das Werkzeug mit einigen Tropfen eines zur Wartung
von Pneumatikgeräten vorgesehenen Öls AIRTOIL 22 (Luna 15531-0105) durch die
Luftzufuhröffn-ung. Beim kontinuierlichen Arbeiten muss das Pneumatikölungssystem
(Luna 20571-0106) gebraucht werden, wobei die Ölzufuhr auf ca. zwei Tropfen pro
Minute einzustellen ist. Vor einem längeren Stillstand des Werkzeugs muss dieses mit
einigen Öltropfen geschmiert werden, um die Korrosionsgefahr zu vermeiden.
Achtung! Verwenden Sie nur solche Ölsorten, die für Pneumatikwerkzeuge geeig-
net ist. Der Gebrauch anderer Ölsorten kann das „Verkleben“ des Öls hervorrufen
und die Bewegungsfreiheit der Werkzeugmaschine mindern. Im Ergebnis wird die
Arbeitsleistung beeinträchtigt.
Leckagevermeidung
Vermeiden Sie undichte Stellen im System der Luftzirkulation. An der Verbindung
des Stopfens und des Werkzeugs muss immer das Gewindeabdichtband verwendet
werden. Vergewissern Sie sich vom einwandfreien Zustand der Schläuche und der
Schlauchklammern.
Die Druckluft muss trocken sein
Je sauberer und trockener die Druckluft ist, desto länger ist die Lebensdauer des
Geräts. Um es sicherzustellen, empfehlen wir, zur Entwässerung der Druckluft einen
Luftfilter zu benutzen, um eventuelle durch Korrosion verursachte Beschädigungen
des Werkzeugs und der Anschlüsse zu vermeiden. Vergessen Sie nicht, vor jeder
Arbeitsschicht aus dem Behälter des Kompressors und aus dem Druckluftsystem das
Kondenswasser zu entleeren.
Hinwise
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Niemals beschädigten Schraubendreher oder beschädigtes Einsatzwerkzeug verwen-
den, weil dadurch Verletzungen und Sachverluste entstehen können.
•
Bitte, entfernen Sie vor der Inbetriebnahme den Plastikstopfen aus der
Luftzufuhröffnung (Pos. 5) und montieren Sie einen Einstecknippel mit der
Außengewinde 1/4”. Sorgen Sie für eine korrekte Montage der Bohrfutter.
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Vor der Inbetriebnahme des Geräts und dem Anschluss des Druckluftsystems muss
das Einsatzbohrer immer korrekt in der Bohrfutter montiert sein (Pos. 1). Ein schlecht
befestigtes Einsatzwerkzeug kann sich lösen und Verletzungen oder Sachschaden
verursachen.
•
Prüfen Sie und ggf. stellen Sie den Luftdruck so ein, damit die pneumatische
Bohrmaschine mit der richtigen Geschwindigkeit betrieben werden könnte. Die
Druckregelung erfolgt mit Hilfe des Kompressorreglers oder eines separat montierten
Druckreglers. Zur Einstellung der Drehgeschwindigkeit dient der Regler (pos. 3). Die
technischen Daten des Werkzeugs beziehen sich auf dem Betrieb mit einem Druck
von 6,2 bar.
•
Zum schnellen Rückstellen des Werkzeugs nach dem Bohren einer Öffnung oder
beim Verklemmen des Bohreinsatzes den Umschalter (Pos. 2) zum Wechsel der
Drehrichtung drücken.
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Um bessere Leistungen zu erzielen, müssen die Einsatzbohrer immer einwandfrei
scharf sein. Drücken Sie die Einsatzbohrer nie gegen das Werkstück mit einer größe-
ren oder kleineren Kraft als für die maximale Leistung des Bohrers erforderlich ist.
•
Während der Montage bzw. Demontage der Bohreinsätze muss das Gerät immer
von der Druckluftzufuhr getrennt sein. Dadurch werden Unfälle vermieden, die
beim Wechsel des Bohrers durch ungewolltes Drücken des Schalthebels (Pos. 6) und
Einschalten der Drehbewegung verursacht werden können.
•
Bei normalen Betriebsverhältnissen muss das Winkelgetriebe 1–2-mal pro Jahr durch
Einpressen des Schmierfetts in den Nippel (Pos. 7) geschmiert werden.
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Die Pneumatik-Bohrmaschine muss immer mit großer Vorsicht betrieben werden.
Beim nachlässigen Betrieb können die Innenteile bzw. das Gehäuse des Werkzeugs
beschädigt werden. Dadurch werden die Arbeitsleistung und der Wert des Werkzeugs
beeinträchtigt.
Wartung
Die Ölung ist von wesentlicher Bedeutung, weil dadurch der Schall- und
Vibrationspegel niedrig gehalten wird. Wenn das Werkzeug kontinuierlich gebraucht
wird, muss es mindestens zweimal jährlich gereinigt und geprüft werden.
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