![Kratki ARKE 70 User Manual And Warranty Card Download Page 51](http://html1.mh-extra.com/html/kratki/arke-70/arke-70_user-manual-and-warranty-card_2002598051.webp)
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könnte.
e) Bevor Sie den Kamineinsatz verwenden, entfernen Sie den Aufkleber von der Scheibe.
f) Die technischen Parameter des Kamineinsatzes gelten für den in dieser Bedienungsanleitung an-
gegebenen Brennstoff.
g) Die Intervalle der Inspektion des Schornsteins müssen genau eingehalten werden (mindestens 2
mal pro Jahr).
h) Nach dem geltenden Recht kann ein Kamineinsatz nicht die einzige Wärmequelle sein, sondern
nur eine Ergänzung zu einer bestehenden Heizungsanlage. Der Grund für diese Regulierung ist die
Notwendigkeit, die Heizung des Gebäudes im Falle einer langfristigen Abwesenheit der Bewohner
zu gewährleisten.
Die Installation des Kamineinsatzes sollte in Übereinstimmung mit den geltenden Normen, den bau-
rechtlichen Anforderungen und den geltenden Brandschutznormen durchgeführt werden. Detaillier-
te Vorschriften bezüglich der Sicherheit der Konstruktion, des Brandschutzes und der Gebrauchssi-
cherheit sind in den Verordnungen und Bauvorschriften des jeweiligen Landes enthalten.
AUSWAHL VON BRENNSTOFF
empfohlene Brennstoffe
- Der Hersteller empfiehlt die Verwendung von Laubholz wie Buchenholz, Weißbuchenholz,
Eichenholz, Erlenholz, Birkenholz, Eschenholz usw. mit einer Holzscheitlänge von 30 cm und
einem Holzscheitumfang von ca. 30 cm bis 50 cm, samt Braunkohlebriketts.
- Die Brennholzfeuchte sollte 20% nicht überschreiten, was dem Holz entspricht, das 2 Jahre
nach dem Fällen unter Dach gelagert wurde.
Nicht empfohlene Brennstoffe
Vermeiden Sie die Verwendung von Holzscheiten mit einer Brennholzfeuchte von mehr als 20% zur
Verbrennung im Kamineinsatz, da dies dazu führen kann, dass die angegebenen technischen Parame-
ter, d.h. entsprechende Brennwerte nicht erreicht werden. Es wird nicht empfohlen, Nadelholz-Scheite
oder harzige Holzscheite zur Verbrennung im Kamineinsatz zu verwenden. Dies führt dazu, dass das
Gerät qualmt, was die Notwendigkeit einer häufigeren Reinigung des Gerätes und des Schornsteins
verursacht.
Verbotene Brennstoffe
In den Kamineinsätzen dürfen nicht verwendet werden: Mineralien (z.B. Kohle, Tropenholz wie Maha-
goni), chemische Produkte oder flüssige Substanzen wie: Öl, Alkohol, Benzin, Naphthalin, laminierte
Bretter, imprägnierte oder zusammengepresste Holzstücke, die mit Leim verbunden sind, Müll. Wenn
ein anderer Brennstoff zulässig ist, wird die Information auf dem Typenschild angegeben.
KAMINVERKLEIDUNG FÜR KAMINEINSÄTZE
Die Kaminverkleidung sollte für die Luftzufuhr für die Belüftung und Luftzirkulation sorgen, indem
die Lüftungsgitter verwendet werden, die entsprechend der Leistung des Kamineinsatzes (im unteren
Teil der Kaminverkleidung - unter dem Kamineinsatz) und des Auslassgitters (auf der Oberseite der
Kaminverkleidung - über dem Kamineinsatz) ausgewählt werden.
Auswahl an Lüftungsgittern
Einlass- und Auslassgitter: Im unteren Teil der Kaminverkleidung des Kamineinsatzes ist eine Luftein-
lassöffnung(-en) vorzusehen, durch die die Luft in die Kaminverkleidung zum Erwärmen eintritt (un-
tere Lüftungsgitter). Um eine ordnungsgemäße Abfuhr von heißer Luft aus der Dunstabzugshaube zu
gewährleisten, sollte diese mit Luftauslassöffnungen ausgestattet sein, die mit Lüftungsgittern verse-
hen sind – Luftauslass (obere Lüftungsgitter). Die Öffnungen sind mit Gittern mit einer Querschnitts-
fläche von 40 bis 60 cm2 pro 1 kW je nach Leistung des Kamineinsatzes versehen.
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