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3 Inbetriebnahme
OZD FIP G3 … Version 3.2 08/07
3.1 Anschließen der optischen Busleitungen
3 Inbetriebnahme
䊳
Verbinden Sie die einzelnen Repeater über ein Duplex
LWL-Kabel mit BFOC/2,5 (ST
®
) Steckverbindern.
䊳
Beachten Sie die maximale Länge der LWL-Kabel
sowie die möglichen Fasertypen, die in den Techni-
schen Daten angegeben sind.
䊳
Achten Sie darauf, dass jeweils ein optischer
Eingang
a
und ein optischer Ausgang
J
mitein-
ander verbunden sind („Überkreuz-Verbindung“).
Auf der unteren Frontplatte sind die zusammen-
gehörigen BFOC Buchsen der beiden Ports ge-
kennzeichnet.
䊳
Sorgen Sie für eine ausreichende Zugentlastung
der LWL-Kabel und beachten Sie deren minimalen
Biegeradien.
䊳
Verschließen Sie nicht belegte BFOC-Buchsen mit
den mitgelieferten Schutzkappen. Einfallendes Um-
gebungslicht kann das Netz, insbesondere bei hoher
Umgebungshelligkeit, stören.
Eindringender Staub kann die optischen Komponen-
ten unbrauchbar machen.
3.1 Anschließen der optischen Busleitungen
I
J
I
J
Port 2
Port 3
Abb. 5: Ansicht der Repeaterunterseite mit den optischen
Ports 2 und 3
Der FIP-Repeater OZD FIP G3 … ist entweder auf einer
35 mm Hutschiene nach IEC 60715:1981 + A1:1995 oder
direkt auf einer ebenen Unterlage montierbar.
䊳
Wählen Sie den Montageort so, dass die in den tech-
nischen Daten angegebenen klimatischen Grenzwerte
eingehalten werden.
䊳
Achten Sie auf genügend Raum zum Anschluss der
Bus- und Versorgungsleitungen.
䊳
Schließen Sie zur leichteren Montage der LWL-Kabel
diese vor der Montage der Repeater an.
䊳
Montieren Sie die Repeater möglichst auf einer nieder-
ohmig und niederinduktiv geerdeten Hutschiene oder
Montageplatte.
Bei einer isoliert montierten Hutschiene oder Montage
3.2 Montieren des Repeaters
Port 1
Erd-
schraube
Abb. 6: Lage der Erdschraube
䊳
platte muss der Repeater direkt über die Erdschraube
niederohmig und niederinduktiv geerdet werden.
Darüber hinaus sind keine weiteren Erdungsmaß-
nahmen notwendig.
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