Technische Daten
58
A03452_15_X00_00
HBM: public
T40B
Nenndrehmoment
M
nom
500
200
100
50
N
V
m
ohne Drehzahlmesssystem
mm
±2
Zulässiger axialer Verschiebeweg
zwischen Rotor und Stator
19)
ohne Drehzahlmesssystem
mm
±2
Gewicht
Rotor ohne Drehzahlmesssystem
kg
0,7
0,7
1,1
1,9
Rotor mit magn. Drehzahlmesssystem
kg
0,8
0,8
1,3
2,1
Stator
kg
1,1
1,1
1,1
1,1
1)
Option 5, 10 ±5 kHz (Code SU2)
2)
Option 5, 60 ±30 kHz (Code DU2)
3)
Option 5, 240 ±120 kHz (Code HU2)
4)
Komplementäre Signale RS‐422, Abschlusswiderstand beachten.
5)
Signalfrequenzbereich 0,1 bis 10kHz
6)
Ausgangssignalbereich, in dem ein wiederholbarer Zusammenhang zwischen Drehmoment und
Ausgangssignal besteht.
7)
Bei Nennbedingungen.
8)
Die Angabe bezieht sich auf eine mittig axiale Ausrichtung. Abweichungen davon führen zu einer
veränderten Impulstoleranz.
9)
Beachten Sie die gemäß RS‐422 nötigen Abschlusswiderstände.
10)
Option 7, Code U
11)
Option 7, Code S
12)
Ab 70°C ist eine Wärmeableitung über die Bodenplatte des Stators erforderlich. Die Temperatur
der Bodenplatte darf 85°C nicht überschreiten.
13)
Fixierung von Antennenring und Anschlussstecker erforderlich.
14)
Jede irreguläre Beanspruchung (Biegemoment, Quer‐ oder Längskraft, Überschreiten des
Nenndrehmoments) ist bis zu der angegebenen Belastungsgrenze nur dann zulässig, solange
keine der jeweils anderen von ihnen auftreten kann. Andernfalls sind die Grenzwerte zu
reduzieren. Wenn je 30 % des Grenzbiegemoments und der Grenzquerkraft vorkommen, sind nur
noch 40 % der Grenzlängskraft zulässig, wobei das Nenndrehmoment nicht überschritten werden
darf. Die Auswirkungen der zulässigen Biegemomente, Längs‐ und Querkräfte auf das
Messergebnis sind
v
±0,3% (50Nm: ≤±0,6%) des Nenndrehmomentes. Die Belastungsgrenzen
gelten nur für den Nenntemperaturbereich. Bei Temperaturen <10
_
C sind die Belastungsgrenzen
um ca. 30% zu reduzieren (Zähigkeitsreduzierung).
15)
Bei statischer Belastung.
16)
Statisch und dynamisch.
17)
Das Nenndrehmoment darf nicht überschritten werden.
18)
Beeinflussung der Schwingungsmessungen durch Rundlauffehler, Schlag, Formfehler, Kerben,
Riefen, örtlichen Restmagnetismus, Gefügeunterschiede oder Werkstoffanomalien sind zu
berücksichtigen und von der eigentlichen Wellenschwingung zu trennen.
19)
Oberhalb des Nenntemperaturbereiches: ±1,5mm.
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