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D
Anwendungsbereich
Betrieb ist möglich mit:
• Druckspeichern
• Thermisch gesteuerten Durchlauferhitzern
• Hydraulisch gesteuerten Durchlauferhitzern
Der Betrieb mit drucklosen Speichern (offenen
Warmwasserbereitern ) ist
nicht
möglich!
Verwendung als:
• Wanneninstallation
• Brauseninstallation
Technische Daten
• Fließdruck
- Min.
0,5 bar
- Empfohlen
1 - 5 bar
- Betriebsdruck max.
10 bar
• Prüfdruck
16 bar
Bei Ruhedrücken über 5 bar ist ein Druckminderer
einzubauen.
Höhere Druckdifferenzen zwischen Kalt- und
Warmwasseranschluss sind zu vermeiden!
• Durchfluss bei 3 bar Fließdruck
ca. 25 l/min
• Temperatur:
Warmwassereingang
max. 80 °C
Zur Energieeinsparung empfohlen
60 °C
• Wasseranschluss
warm - links
kalt - rechts
Wichtig:
Bei dieser Unterputzbatterien dürfen im Abgang
(Mischwasserleitung) keine Absperrventile
nachgeschaltet werden.
Hinweis:
Der GROHE Rapido E Unterputz-Universal-Einbaukörper ist
zur Verwendung als Wannen-oder Brauseninstallation.
Bei der Kombination von Unterputzbatterien mit
Wannenfüll- und Überlaufgarnituren Folgendes beachten:
• Laut EN1717 ist eine zugelassene Sicherheitseinrichtung
vorgeschrieben. Hierzu kann ein Sonderzubehör eingesetzt
werden (siehe Ersatzteile Klappseite I, Best.-Nr.: 29 008).
Installation
Einbau
,
siehe Klappseite II Abb. [1].
Maßzeichnung auf Klappseite I beachten.
Unterschiedliche Einbaumöglichkeiten, siehe vorgesehene
Befestigungslöcher in Abb. [1].
Löcher für Einhandmischer sowie Schlitze für die Rohrleitung
erstellen.
Einhandmischer mit Einbauschablone einbauen
,
siehe Abb. [2].
• Die fertige Wandoberfläche muss im Bereich (A)
der Einbauschablone liegen.
• Der Warmwasseranschluss muss links,
der Kaltwasseranschluss rechts erfolgen.
Einhandmischer ausrichten
,
siehe Abb. [1].
Wasserwaage auf die Nocken (B) der Einbauschablone legen.
Rohrleitungen anschließen
,
siehe Abb. [2].
• Bei Einbau als Brausebatterie, muss der beiliegende
Stopfen (C), siehe Klappseite I in den freibleibenden
Abgang (unten oder oben) eingedichtet werden.
Eine Lötverbindung darf nicht vorgenommen werden
,
da sie die eingebauten Schalldämpfer beschädigen kann.
Kalt- und Warmwasserzufuhr öffnen und
Armaturenanschlüsse auf Dichtheit prüfen.
Rohrleitung durchspülen.
Trägermaterial für Dichtmittel montieren
,
siehe Abb. [3] und [4].
1. Dichtmittel oder Kleber auftragen, siehe Abb. [3].
2. Mittelteil (D1) des Trägermaterials (D) an den Stegen (D2)
heraustrennen.
3. Trägermaterial (D) über die Einbauschablone schieben.
4. Nochmals Dichtmittel oder Kleber auftragen, siehe Abb. [4].
Wand fertig verputzen und verfliesen
, siehe Abb. [5].
Einbauschablone
nicht
vor der Fertiginstallation kürzen.
Ersatzteile
, siehe Klappseite I (* = Sonderzubehör).
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