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2. BETRIEBSANLEITUNG
Die Fräsen der Baureihe 60 machen es möglich, die folgenden Arbeitsbreiten zu
erhalten: 1150 mm, 1000 mm, 850 mm und 630 mm.
2.1 ANBAU DER FRÄSE AM EINACHSSCHLEPPER
Der Anbau der Fräse am Einachsschlepper wird wie in Abb. 2 gezeigt, beim
größten Teil der Geräte mit den beiden Zugstangen Nr. 1 vorgenommen, die
zum Lieferumfang des Einachsschleppers gehören.
Auf Wunsch ist auch ein Transportrad erhältlich.
2.2 EINSTELLUNG DER ARBEITSTIEFE
Die Arbeitstiefe wird durch die Neigung der Hackmesser eingestellt, die mit dem
Richtungsmesser verbunden sind.
Verstellt man den Ballengriff Nr. 1 Abb. 1 kann man die Tiefe
erhöhen oder verringern.
2.3 EINSTELLUNG DER HAUBENHÖHE
Es gibt 6 verschiedene Kombinationen, die man durch das Anordnen der
Schrauben Nr. 2-3 Abb. 1 in einer der Bohrungen auf der Haubeneinstellstange
und dem Haubenträger erhält.
Diese Einstellung ist erforderlich, um zu vermeiden, daß sich zu viel Erde
anhäuft, wenn man auf besonders feuchtem Boden arbeitet, oder um zu
vermeiden, daß das Erdreich zu weit verteilt wird, wenn es zu feinkrümelig ist.
2.4 EINSTELLUNG DER HAUBENBREITE
Die Einstellung der Haubenbreite nimmt man vor, indem man die Schrauben Nr.
4 Abb. 1 in die Bohrungen steckt, die der gewünschten Fräsbreite entsprechen.
Dieser Vorgang ist auch auf der anderen Haubenseite zu wiederholen.
2.5 EINSTELLUNG DER FRÄSBREITE
Die genaue Anordnung der Hackmesser und der entsprechenden Träger in den
verschiedenen Fräsbreiten ist für die "Fräse 60" in den folgenden Abbildungen
dargestellt: 630 mm Abb.3 - 850 mm Abb.4 - 1000 mm Abb.5 - 1150 mm Abb.6.
3. WARTUNG
Nach den ersten Betriebsstunden und auch in regelmäßigen Abständen danach
sollte geprüft werden, daß die Hackmesser sicher an ihren Trägern befestigt
sind, um zu vermeiden, daß die ggf. gelockerten Befestigungsschrauben
abgeschert werden.
Sollten die Hackmesser sich bei der Arbeit verbiegen, müssen sie in kaltem
Zustand gerichtet werden, um die Oberflächenhärtung der Schneiden nicht zu
verändern.
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